Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Jonas und Ida werden mit anderen Passantinnen und Passanten von der Polizei hinter eine großzügige Sicherheitsabsperrung geschafft. Die Polizisten bewahren Stillschweigen darüber, was los ist. Aber ein Flüstern geht durch die Menge. Ein Attentat auf die Königin, erzählen die einen. Die anderen haben den herrenlosen Koffer bemerkt und berichten von einer platzierten Bombe.
Die Leute sind kaum hinter die Absperrungen zu bringen, die noch aufgebaut werden und die erste Lagebesprechung abgehalten, unter Anderem mit der Frage wann der Untersuchungsroboter kommt, als der Koffer explodiert. Die Explosion ist mehr Schall und Rauch, die Laterne wird zerstört, und die Fenster des Slots klirren leicht, ein paar Pflänzchen würden das Frühjahr nicht erleben. Ein paar nahestehende Polizisten werden verletzt und durch die Druckwelle zu Boden geworfen. Überrascht über die Explosion bemerkt keiner so schnell, dass hier mehr eine mehlartige Substanz sich verteilt. Der Wind ergreift das weiße Pulver und verteilt es weiträumig in der Luft.
Ida zuckt zusammen als es plötzlich einen lauten Knall gibt. Aber als sie sich umsieht, stellt sie bald schon fest, dass um sie herum alle Menschen in Ordnung sind. War das jetzt wirklich eine Bombe?
Sie hört den Knall deutlich, als sie von ihrem Sicherheitsteam erfährt das es mehrere verletzte Polizisten gibt veranlasst sie das ihre Ärzte aus dem Slot rausgehen sollen um dort zu helfen. Sie können die ersten Ärzte vor Ort sein und ihre Arbeit leisten.
Als weiteres überlegt sie wie sie weiter vorgehen soll, war es nur ein üblicher Anschlag, war es eine Drohung, das noch größeres folgen könnte. Sie beschließt sich mit dem Adelsrad zusammen zu setzen.
Jonas und Ida schauen noch eine Weile zu wie sich das Chaos ausbreitet, doch dann müssen sie gehen, um rechtzeitig in die Oper zu kommen.
Eine halbe Stunde nach der Explosion ist klar, dass dieses Pulver kein Explosionsstoff ist, sondern der gesamte Koffer eine Biowaffe war. Augenblicklich wird das Krankenhaus benachrichtigt, die eine Quarantäne-Station einrichten sollen. Man gibt im Schloß Bescheid, dass rund um das Schloß herum ein mehrere kilometerbreiter Radius als Sperrgebiet gilt. Durch Lautsprecherdurchsagen der Polizeiautos und im Radio werden die Bewohner in Gesamtfrederikshavn aufgefordert, die Fenster und Türen geschlossen zu halten.
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