Städtepartnerschaft Glenverdeen - Frederikshavn beschlossen
Unter der Ägide des Adelsråds schloss das Kongeriget Lillemark mit dem Royal Realm of Glenverness seinen ersten diplomatischen Vertrag in der jüngeren Geschichte ab. "Die lillische Außenpolitik nimmt nun endlich Formen an nach einer mühseligen Anlaufsphase", zeigte sich der Vorsitzende des Adelsråds, Haakon af Keasson, Herzog af Kystland, erfreut.
Die Kontakte Lillemarks zu Glenverness bestehen seit einigen Monaten als eine vernische Delegation erstmals im Kongeriget zu Gast war. Bei dem Besuch der Herzogin af Lindencrone und des Herzogs af Kystland, in Vertretung von Dronning Mette-Marit I., im Oktober in Glenverness bei ihrer Majestät Hermione III. versicherte man sich gegenseitig noch einmal dem Willen zur künftigen Zusammenarbeit und machte auch gleich Nägel mit Köpfen.
"Uns geht es insbesondere um den kulturellen Austausch von dem vor allem die Bürgerinnen und Bürger beider Länder profitieren. Die vereinbarte Städtepartnerschaft zwischen den Hauptstädten beider Nationen ist dazu ein guter erster Schritt", erklärte Haakon af Keasson zum Vertragsabschluss. Denn gerade in den Hauptstädten lebt eine große Zahl von Menschen, die sich die kommenden kulturellen Angebote, die es im Rahmen der Städtepartnerschaft immer wieder geben wird zu nutze machen können.
Als Vorsitzender des Adelsråds zeigte sich Haakon af Keasson besonders Stolz darüber, dass unter der Schirmherrschaft der Herzöge endlich Bewegung in die lillische Außenpolitik gekommen ist. "Ein gutes Zeichen dafür die außenpolitische Vertretung generell den Herzögen und der Herzogin zu überlassen, wenn eine Sache nicht in permanentem Stillstand verharren soll", so der Herzog af Kystland.