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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ihn weiter da behalten. Es gefällt ihm, er hat sich gut eingelebt, hat wieder eine Tagesstruktur mit Therapien und Freizeitaktivitäten.
Nein. Er redet nicht mit mir. Immer noch nicht. Ich hab neulich mal mit dem Therapeuten gesprochen, der meinte, dass es ihm schon wesentlich besser gehe, gesundheitlich. Aber psychisch hält er ihn immer noch für labil.
Boa, jetzt muss ich auch schon bei dir prezise mit dem Antworten sein. Handlung Sie trinkt einen Schluck. Ich fühl mich momentan etwas geschlaucht. Arbeit und Kinder und Papa und Noah... das ist halt alles viel. Aber das brauche ich dir wohl am allerwenigsten erzählen.
Gut. Geht schon. Wie läuft's bei dir so?
Gut, dann können wir gleich bestellen. Ich muss Hanna um zwei bei der Tagesmutter abholen. Handlung Die Kellnerin kommt und sie bestellen.
Das trifft sich dann ja gut, dass wir uns hier getroffen haben.
Hej. Schon okay. Handlung Sie schiebt ihm die Karte rüber. Ich hab schon was zu trinken bestellt.
Handlung Lexie hat einen Tisch im hinteren Bereich des Restaurants ausgewählt, wo sie ungestört mit Nick reden konnte. Um die Mittagszeit war das allerdings eher schwierig, weil alle Tische mit irgendwelchen Leuten belegt waren, die hier ihre Mittagspause verbrachten. Während sie auf Nick wartet, blättert sie schon kurz durch die Karte.
Bis dann. Handlung Sie kommt gar nicht mehr dazu ihn zur Tür zu begleiten. Patient mit hoher Fluchtgefahr. Ach wie liebt sie doch schwere Fälle. Was sie daran erinnert, dass sie sich die längste Zeit schon nach Noah erkundigen wollte. Also nutzt sie die freie Zeit, um zumindest mit den zuständigen Betreuern zu sprechen. Mit ihr wollte er immer noch nicht reden, was sie ihm auch gar nicht verübelte.
Gut. Nächste Woche Montag wieder? Selbe Zeit, selber Ort.
Okay. Also ich fasse mal zusammen: Reden willst du nicht wirklich. Medidation, visuelle Bilder oder Aufstellung kommen allesamt nicht in Frage. Dein Ziel ist es wieder glücklich zu werden. Und der einzige Weg dorthin zu kommen, der für dich vorstellbar ist, sind Tabletten. Vielleicht denkst du noch mal darüber nach, ob es wirklich meine Hilfe ist, die du möchtest, oder ob du nicht einfach einen Kollegen im Krankenhaus fragst dir was zu verschreiben. Es ist nicht meine Art, Leute einfach nur mit ...
Handlung Sie mag Ärzte als Patienten. Die sind immer so schön unkompliziert und willig. Innerlich rollt sie mit den Augen. Das wäre dann genau das Gegenteil, von dem was wir erreichen wollen. Aber ich sehe schon, visuelle Bilder sind auch nicht dein Fall. Wie sieht es mit einer Art Familien-Aufstellung aus? Ist das etwas, was du machen möchtest?
Eines das du dir aussuchst. Woran du gerne denkst, wo du gerne bist.
Wir suchen ein Bild, das du mit einem starken positiven Gefühl verbindest und jedes Mal, wenn du in eine Situation kommst, wo du fühlst wie sich die Wut in dir aufbaut, rufst du dieses Bild ab und versuchst so wieder Herr der Lage zu werden.
Ich höre dir sehr genau zu. Manches muss ich nur öfter hören. Also, Medidation eher nein. Wie schaut es mit visuellen Bildern aus. Ist das eine Methode, die du dir vorstellen kannst?
Weiß ich nicht, gibt's nicht. Willst du's probieren oder nicht?
Mh. Nein. Tabletten ändern nichts an der Art, wie du dein Leben führst. Wenn du wieder glücklich werden willst, dann musst du daran selbst arbeiten. Also, Medidation. Kannst du dir vorstellen das zu machen?
Zwischen lieben und lieben gibt es ja zum Glück ein paar Unterschiede. Hast du es schon mal mit Mediation probiert?