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Nantke Hendrikson

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1

Freitag, 3. September 2010, 17:31

Große Kundgebund der DFL

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In Ballerup, welches sich zu einem Demokratischen Zentrum zu entwickeln trachtet, wird heute wieder eine Kundgebung statt finden bei der mehrere Hundert Menschen zugegen sein werden.


Ingrid af Snehavn

unregistriert

2

Freitag, 3. September 2010, 17:57

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verfolgt die Kundgebung im Vernsehen und ist froh, nicht in Ballerup zu wohnen

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Ingrid af Snehavn« (3. September 2010, 17:59)


Hjördis af Snehavn

unregistriert

3

Freitag, 3. September 2010, 18:00

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besucht die Kundgebung und ist gespannt auf die Redner


Nantke Hendrikson

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4

Freitag, 3. September 2010, 18:45

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Die Kundgebung ist zwar klein und nur durch wenige Hundert Menschen vertreten, jedoch wartet sie mit einem großen Infostand, Bier- und Würstchenbuden auf. Die kleine Bühne mit dem Rednerpult wird nun etwas verstätet Zentrum und Höhepunkt des Anlasses. Nantke betritt die Bühne und lässt der Menge einen kurzen Moment die Gespräche ausklingen zu lassen um ihm die Aufmerksamkeit zu widmen. Dann beginnt er zu sprechen



Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,
liebe Genoissinnin und Genossen.

Es freut mich sehr zu sehen das im Gegensazu zum letzen mal deutlich mehr Menschen zu uns gekommen sind. Besonders aber freut es mich das neben Demorkaten und Mitstreitern der DFL auch Kritiker gekommen sind um mit uns zusammen zu debattieen und diskutieren. Dafür das dies so freidlich vonstatten geht,m möchte ich mich bedanken.

Handlung

Erster Applaus brandet auf



Ballerup -so musste ich feststellen- entwickelt sich zusehens zu einem Deokratischen Zentrum, einer demokratischen Hochburg im Herzen Kystlands. Ob es mit der DFL zu tun hat oder nicht, sei dahingestellt. Jedenfalls zeigt es doch das die Menschen mehr interesse an der Demokratie haben, jener politischen Richtung die dem Menschen massiert in einer Menge den größen und unschädlichsten Nutzen bringt. Dennoch befindet sich die Demokratie in Lillemark noch im Schlummer, im ersten erwachen. Ich möchte bei der Gelegenheit noch einmal verdeutlichen worin unsere Ziele liegen.

Gewiss bedient sich Lillemark einem Model, welches es so nicht gibt. Die Petitionsdemokratie -wenn ich es so nennen darf- hat den großen Vorteil das der Bürger direkt auf die Regierung einwirken kann. Doch macht es dies zu einer direkten Demokratie? Zu einer Unmittelbaren Demokratie? Leider nein! Der Bürger kann zwar direkt mit Petitionen auf die Regierung zu gehen, ist an der Umsetzung oder Erörterung derselben nicht mehr beteiligt. Es steht der Regierung also ganz alleine zu über Petitionen zu richten und zu selektieren welche der Königin vorgelegt wird und welche nicht. Einfluß darauf haben wir nicht. Deswegen sprechen wir uns voll und ganz für ein Folketing aus in welchem der Bürger durch Abstimmungen miteintscheiden kann welche Gesetze sinnvoll sind und welche Beschlüsse es nicht sind.

Die dem Volke eingeräumte Befugniss ist gleich einem Fleischlosen Knochen dem den dankbaren Hund vorgelegt wird. Petitionen haben demnach keinerlei MAcht in sich. Das meine lieben wollen wir ändern.

Ich betone nochmal das wir nicht den Staat umkrempeln wollen. Wir wollen die Monarchie und das was sie ausmacht erhalten. Was wir ändern möchten ist die Regierungsform.

Handlung

Wieder hallt Applaus und "Bravo"- Rufe



Es kann nicht sein das daß Volk an der Regierungsbildung in keinster Weise beteiligt ist. Es kann nicht sein das die Königin einfach so einen Statskommisaer ernennt der widerum die Minister ernennt ohne das daß Volk hier ein Mitspracherecht hat. Natürlich ist Lillemark eine absolute Monarchie doch darf man hierbei nicht vergessen das über 95% der Gesamtbevölkerung dem Bürgertum angehören. Der Rest wird aus der Elite rekrutiert aus welcher sich die Königin bedient um eine Regierung zu bilden.

Und wie sieht es derzeit aus? Gerüchten zur Folge haben wir wieder einen Regierungschef doch gab es eine offizielle Bestätigung? eine Regierungserklärung? Wer ist der MAnn oder die Frau und wo kommt er oder sie her? Welche Ziele werden verfolgt und welchen Krus nimtm Lillemark? Das liegt bis jetzt im dunkeln.

Handlung

Aus dem Publikum wird Zustimmung gerufen



Das wir keinerlei Einfluß darauf habenw er uns regiert ist schon ein Umstand den wir als sehr ungünstig bezeichnen, daß aber die Führung des Reiches sich in Schweigen hüllt, löst doch nur UNsicherheit aus!

ICh appeliere deswegen und auch nicht zum erstenmal an Ihre MAjestät und ihren Regierungschef nun endlich sich dem Volke in einer Weise zu zeigen, auf das wir wieder das Gefühl haben überhaupüt regiert zu werden!

Handlung

Nun erfolgt Minuten langer beifall. Nantke nutzt die Zeit um einen Schluck Wasser zu nehmen



Obwohl wir viel Zuspruuch oder wenigsten interesse erfahren, gibt es auch ganz deutlich Ablehnung die zumet vom Adel oder der besseren Gesellschaft ausgeht. Man hat offenbar die Befürchtung einen Keim heranwachsen zu sehen der die Asphaltschicht der oberen Gesellschaft zerbricht um sogleich selber das Licht der Regierung zu erhaschen. DOCH DAS IST FALSCH!!!

Wir sind lediglich das Sprachrohr des Volkes das nichts mehr möchte als Klarheit. Wir möchten nicht mehr als Sicherheit.

Auch wir nehmen uns nicht das Recht heraus Ihre MAjestät zu kritisieren doch frage ich Ihre Majestät offen wann sie gedenkt endlich sich dem Volke zu erklären denn sie ist die erste im Staate, die Person von der alle Sicherheit ausgeht. In einer absoluten Monarchie kann es nichts schlimmeres geben als ein verwirrtes und ratloses Volk.

Doch bei aller Opposition die nun einige zu erkennen wissen, bin ich sicher das Ihre MAjestät, unsere Königin die Weisheit für uns alle findet!

Ich erneuere Mein Angebot die Hand der Demokratie mit der der Monarchie zu verbinden.

Für die Monarchie als Staatsform und für die Demokratie als Regierungsform!

Für Lillemark!

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Nachdem Natke geendet hat, wird er tosend umjubelt und beklatscht. Er muß dutzende Hände schütteln und viele klopfer auf die Schultern hinnehmen bis er sich endlich wieder einen Weg zu seinem engsten Mitarbeiterkreis bahnen kann.


Jan Henriksson

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5

Freitag, 3. September 2010, 18:49

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Findet es bedauerlich, dass das rote Gesocks sich jetzt auch schon in Lillemark breit macht.


Hjördis af Snehavn

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6

Freitag, 3. September 2010, 18:52

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Auch wenn sie einige Ansichten des Mannes ein wenig radikal findet, klatscht sie doch aktiv Beifall


Nantke Hendrikson

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7

Freitag, 3. September 2010, 18:56

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Etwas nachdenklich geht Nantke direkt auf die blonde, junge Dame zu und reicht ihr die HAnd



Frau Snehavner, es freut mich das sie tatsächlich gekommen sind. Was halten sie von der Rede?

Hjördis af Snehavn

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8

Freitag, 3. September 2010, 19:07

Nun ja…
was sie gesagt haben, klingt nicht schlecht, aber meinen sie wirklich, dass es möglich sein kann, eine Demokratie und eine Monarchie zu verbinden? Ich meine, wenn wir eine Demokratie haben, wird es doch bestimmt auch Kräfte geben, die versuchen werden, den Adel und das alte Königtum ganz abzuschaffen…

Nantke Hendrikson

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9

Freitag, 3. September 2010, 19:21

Diese Sorge ist natürlich begründet liebe Freundin. Wir sehen es ja im Ausland. Doch so radikal meine Rede gewirkt haben mag, so sicher stehen wir alle hinter der Demorkatie! Sehen sie es als Kompromiss an. Die Demokratie schützt die Monarchie indem sie dem Volke Mitspracherecht gibt ohne aber der Königin zuviel MAcht zu nehmen. Die Königin schützt die Demokratie um sich ihrer als beratende Instanz zu nutze zu machen. Sehen sie, Monarchien werden nicht gestürzt weil die Demokratie übermächtig wird. Monarchien stürzen weil der Adel sich nicht dem Volke in einer modernen, austauschenden Art bemächtigt. Monarchien stürzen weil der Souverän zuviel will.

Setzt der Monarch aber auch eine breite Volksbewegung, wird es die Monarchie bis in alle Ewigkeit geben. Es geht nicht darum das wir MAcht wollen um uns zu bereichern. Wozu, wir kommen alle aus kleinen verhältnissen. Was wir wollen ist ein Vernünftiges Miteinander zwischen Krone, Adel, Politik und der Bevölkerung.

Das Problem ist nur das der Demokratie nachgesagt wird sie wolle immer zerstören, vernichten und sich auf dem erheuchelten Fundament bereichern. Doch das ist die leichteste Lösung die Kritiker anwenden. Ein wirklicher Austausch findet da selten qualitativ Hochwertg statt.

Hjördis af Snehavn

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10

Freitag, 3. September 2010, 21:01

Sie meinen also, dass Monarchien deshalb zusammenbrechen, weil der König anstatt auf das Volk zu hören, lieber seinen eigenen Willen bzw. den seiner engsten Vertrauten durchsetzt?

Nantke Hendrikson

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11

Freitag, 3. September 2010, 21:11

nur auf das Volk zu hören ist nicht der Weg weil das Volk es natürlich so bequem haben will wie nur möglich. Auf der anderen Seite wollen die Vertrauen des Königs und der Hof es ebenso haben. Es geht um den Ausgleich. Es geht darum für jede gruppe eine Sphäre zu schaffen in welcher an sich wohl fühlt. Mann kann das Volk nicht ausblenden oder es übergehen. Wir leben im 21. Jahrhundert, das Volk ist vom willen des Adels nicht mehr abhängig. Aber der Adel ist eng mit der NAtion verflechtet und gibt ihm seine Existensbegründung.

Frau Snehavner. Deswegen lehnen wir radikalität ab weil sie zu unfassenttenreich ist!

Hjördis af Snehavn

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12

Freitag, 3. September 2010, 21:31

Aber wie wollen Sie das alles verbinden? Wenn das Parlament die Macht hat, kann sie doch nicht der König oder der Adel haben, denn was, wenn Parlament und König verschiedener Meinung sind…
Da müsste man also klare Grenzen ziehen, dass darf der König, dass darf der Adelsrat, das darf das Parlament. Doch wie sollen die aussehen? Und wenn wir diese festgelegt haben, wie wollen wir verhindern, dass in 10 Jahren oder noch eher Streit über sie ausbricht, weil irgendwer sie ändern will?

Nantke Hendrikson

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13

Freitag, 3. September 2010, 21:43

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Nantke lächelt verständnisvoll ohne aber überheblich oder arrogant wirklen zu wollen



Der König steht an der Spitze, er alleine entscheidet was beschlossen wird. Darunter kommt der Adelrat der die Länder vertritt und danach das PArlament. Der Adel und der König müssten schon dem Parlament vertrauen Entscheidungen herbeizuführen die dem Lande nütznen. Sie sehen es zu grob werte Genossin! Wir wollen eine Politik der Kompromissbereitschaft, nicht des Zugeständnisses!

Hjördis af Snehavn

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14

Freitag, 3. September 2010, 21:58

Sie wollen also mit dem Parlament keine dem König, sondern vielmehr eine dem Adelsrat gleichgestellte Institution schaffen, das heißt ein Organ, dass den König mehr berät, als dass es selbstständig Gesetze beschließt?

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Politik ist schon ein wenig kompliziert


Nantke Hendrikson

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15

Freitag, 3. September 2010, 23:04

Nicht ganz. Der Adelsrat ist eine dem Parlament nächstgeordnete Instanz denn die Herzogtümer haben ja in ihren Reichen auch ein Spracherecht. Dem König soll der Adelsrat genauso wie der Folketing als beratendes Organ zur Verfügung stehen.

Hjördis af Snehavn

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16

Samstag, 4. September 2010, 07:40

Nun ja, aber wenn weder Parlament, noch Adelsrat irgendwelche Gesetze verabschieden können, sondern beide nur den König beraten, hätte das doch den Nachteil, dass die Königin letzten Endes entscheidet, ob sie nur auf den Adelsrat hört, oder sogar auf gar niemanden;)

Nantke Hendrikson

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17

Samstag, 4. September 2010, 12:52

MIt beratender INstanz meinte ich das Gesetze zunächst vom Folketing beschlossen werden, dann dem Adelsrat vorgelegt werden der dann für sich das Gesetz nochmals prüft bevor es dann der Königin vorgelegt wird. ICh hatte mich da wohl falsch ausgedrückt. Jedenfalls wäre das ein geordneter Weg.

Hjördis af Snehavn

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18

Samstag, 4. September 2010, 15:29

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Ist froh, das jetzt wenigstens ansatzweise verstanden zu haben



Aber da wäre doch jeder Gesetzesbeschluss mit einem gewaltigen bürokratischen Aufwand verbunden, oder?
Und wenn sich dann die Organisationen gegenseitig blockieren kommt es zu gar keinem Entschluss mehr…
Also müsste man zunächst die Königin und den Adelsrat davon überzeugen, das Parlament als vollwertig zu akzeptieren, was mit Sicherheit keine leichte Aufgabe ist…

Nantke Hendrikson

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19

Sonntag, 5. September 2010, 12:32

Nun das einbringen von Gesetzen soll auch kein Spaziergang sein und muß von allen Seiten beleuchtet werden. Politik ist immer kompliziert und das ist auch gut so denn so verhindert mann das die Qualität leidet. Es geht mir darum das daß Volk bewusst mit einbezogen wird und das geht nur mit einem Folketing!

Hjördis af Snehavn

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20

Sonntag, 5. September 2010, 12:45

Das kann ich mir gut vorstellen:)

Nun gut, da sie mir das System ja jetzt erklärt haben, werde ich mir das jetzt alles gründlich durchdenken und ihnen ein paar Anmerkungen zukommen lassen, wenn sie das möchten:)