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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Dies ist die Stadtwohnung von Alexander Christensen in Frederikshavn nah dem Stadtzentrum. Man genießt eine fantastische Aussicht von der Dachterrasse aus, aber Alexander hält sich hier vor allem auf, wenn er geschäftlich in Frederikshavn zu tun hat.
Der Fahrer begleitet den Herzog in den Aufzug und bringt ihn hoch in das oberste Geschoss. Alexander erwartet den Herzog bereits und geht auf ihn zu als dieser oben ankommt. Er lächelt.
Er streckt ihm die Hand entgegen.
Er nimmt seine Hand und schüttelt sie mit einem kräftigen Händedruck.
Er lächelt.
Eigentlich mag er Hotels sogar sehr gerne, gerade weil sie so unpersönlich sind. Auch seine Wohnung scheint eher unpersönlich zu sein. Es sind kaum Gegenstände zu finden, die Liebhaberstücke zu sein scheinen oder auf die Persönlichkeit des Inhabers zurückschließen lassen. Fotos von Familie oder Freunden findet man vergeblich.
Er führt den Herzog zu seinen Räumlichkeiten.
Er schaut ein wenig erstaunt drein. Gästezimmer? Was hat der mit mir vor?
Er folgt ihm zu seinen Räumlichkeiten.
Er macht eine einladene Geste in den Raum hinein.
Er deutet auf einen älteren Herrn im Anzug, der sich vornehm zurückhält, aber nun mit einem Lächeln kurz mit dem Kopf nickt.
Es ist ihm etwas unangenehm, das sich sein Gastgeber so viel Mühe macht. Aber warum soll man das nicht mal ausnutzen.
Mit Speck fängt man Mäuse...Er lächelt.
Er nickt und schließt hinter dem Herzog die Tür um sich selbst noch einmal frisch zu machen und sich für das Essen einen Anzug anzuziehen.
Mathis steht für einen Augenblick etwas unbeholfen da, geht dann aber in das Gästezimmer um sich auch ein wenig frisch zu machen.
Alex bindet sich die Krawatte und geht im Kopf noch einmal die Pläne durch. Die wichtigsten Sachen hat er sich ausdrucken und in einem Ordner sortieren lassen. Diesen klemmt er sich unter den Arm als er sich ins Wohnzimmer setzt um auf den Herzog zu warten.
Vielleicht fährt er wirklich ein zu großes Programm auf, aber er will den Herzog für eine dauerhafte Zusammenarbeit gewinnen. Die Kontakte des Herzogs könnten schließlich auch ihm noch nützlich sein.
Nach dem Mathis sich ein wenig frisch gemacht hat und sich ein frisches Hemd angezogen hat, tritt er aus dem Gästezimmer und geht ins Wohnzimmer, wo sein Gastgeber schon auf ihn wartet.
Er gibt dem Fahrer Bescheid und sie fahren mit dem Fahrstuhl nach unten, wo dieser bereits auf sie wartet. Er bringt sie gleich ins Restaurant.
Alva hat sich ein wenig mit Mathis im Wagen unterhalten. Sie haben noch ein Glas Champagner getrunken und werden dann, als sie an der Wohnung ankommen hinein gebracht.
Ein Angestelter bringt Alva und Mathis in das vorbereitete Zimmer und lässt noch eine Flasche Champagner aufs Zimmer bringen.
Alva wartet, bis der Mann den Raum verlassen hat und lässt dann ihren Mantel von den Schultern gleiten. Sie legt ihn auf einem Stuhl ab und lächelt Mathis süß an
Mathis hat es sich derweil auf dem Sofa in dem Raum gemütlich gemacht und sein Jackett und seine Krawatte abgenommen. Sein Blick ruht auf Alva und er schmunzelt leicht.
Als ob sie diese Frage wirklich beantworten müsste. Sie geht nur ein paar Schritte auf ihn zu. Ihr Blick ist auf seine Augen gerichtet.
Langsam streicht sie einen Träger ihres Kleides von den Schultern, langsam auch den anderen und der weiche Stoff gleitet an ihrem Körper hinab auf den Boden. Daruter zeigt sich ihr wohlgeformter perfekter Körper den Alva ein wenig mit schwarzer Spitze noch verhüllt.
Sie geht noch einen Schritt auf Mathis zu und setzt sich langsam auf seinen Schoß
Seine Augen weiten sich, als Alva ihr Kleid zu Boden gleiten lässt und den Blick auf ihren Körper freigibt. Als sie sich langsam auf seinen Schoß setzt, spürt er die Hitze in seinem Körper ansteigen. So hatte er sich das eigentlich nicht vorgestellt mit dem zu sich setzen. Aber er wird den Teufel tun und sich jetzt zu beschweren.
Er schaut sie leicht verlegen an und lächelt leicht.
Ihre Hände fangen an, die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen
Sie legt ihre Hand auf seine Brust. Wenn ein Kunde gut aussieht, ist das alles so viel einfacher
Er legt seine Hände auf ihren Rücken und streicht leicht darüber.
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