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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Hauptwohnsitz von Alexander Christensen
In Arphus, etwas abseits gelegen im gehobenen Stadtviertel, liegt die Villa von Alexander Christensen.
Er hat das Haus schon oft gesehen als er in der Stadt zu tun hatte. Er wollte, dass Haus so unbedingt, dass er bereit war, einen höheren Preis zu zahlen als die Villa vor der Restaurierung wert war.
Handlung
Als das Fieber weg ist, reist Alex von Frederikshavn zurück in sein Haus in Arphus um sich dort auszukurieren. Allerdings kann er das arbeiten nicht sein lassen. Er setzt sich an den Laptop und schreibt einige Emails und Briefe.
Handlung
Am späten Abend hat er sich von seinem Gast verabschiedet und hat sich wieder in seinem Arbeitszimmer verkrochen. Verärgert schaut er wieder und wieder auf die Uhr wo Clarissa mit seinem Buch bleibt. Da stehen wichtige Daten drin und es ärgert ihn noch mehr, dass er es selbst vergessen hat.
Handlung
Clarissa fährt mit ihrem Wagen auf den Parkplatz von Alex' Anwesen und steigt aus. Sie geht zur Tür und klingelt.
Handlung
Er öffnet ihr die Tür.
Na endlich. Kommen Sie rein.
Handlung
Er nimmt ihr das Buch ab und wird dann doch wieder versöhnlicher.
Wollen Sie was trinken, Clarissa? Die Fahrt war ja lang, Sie können das Gästezimmer haben.
Handlung
Sie lächelt kurz.
Danke, ein Glas Wasser wäre nett.
Handlung
Und sie wird bestimmt nicht über Nacht bleiben.
Handlung
Er schaut sie erstaunt an.
Nur ein Glas Wasser?
Handlung
Er führt sie ins Wohnzimmer.
Ich habe einen ausgezeichneten Rosé da.
Ja, nur ein Glas Wasser. Ich fahre nicht, wenn ich getrunken habe.
Handlung
Sie bleibt mitten im Wohnzimmer stehen. Bloß nicht setzen und es sich gemütlich machen. Sonst könnte sie doch noch schwach werden.
Handlung
er öffnet eine Selterflasche und schenkt ihr ein. Das Glas auf den Tisch gestellt, setzt er sich und schaut fragend zu Clarissa.
Aber setzen können Sie sich oder?
Ja, das kann ich.
Handlung
Sie setzt sich zu Alex aufs Sofa und trinkt einen Schluck von ihrem Wasser.
Handlung
Er mustert sie eine Weile.
Fühlen Sie sich noch wohl bei Ihrer Arbeit?
Ja, eigentlich schon. Warum fragen Sie?
Weil ich das Gefühl nicht los werde, dass Sie..dass du seit unserer Nummer auf dem Schreibtisch ein kleines Problem mit mir hast.
Handlung
er schaut sie genau an.
Ich habe kein Problem mit Ihnen, Alex. Sie haben von mir ein professionelles Verhalten gefordert, und so benehme ich mich auch. Wenn ich ab und zu etwas zickig war tut es mir Leid. Aber ich versichere Ihnen, das es nichts mit Ihnen zu tun hat.
Das ist meine Privatangelegenheit.
Aber es hat Auswirkungen auf die Arbeit und sei es, dass Sie sich längst nicht so professionell verhalten wie Sie glauben.
Was haben Sie denn konkret an meinem Verhalten auszusetzen?
Ihre Zickigkeit hauptsächlich. Sie haben es ja selbst zugegeben. Wenn Ihnen die Geschichte nichts ausmachen würde, dann würden Sie mich nicht so anzicken zwischendurch.
Ich sagte Ihnen doch, dass das nichts mit Ihnen zu tun hat. Was damals passiert ist, ist Vergangenheit. Es wird nicht wieder passieren und gut ist. Warum Sie immer noch darauf rumreiten müssen verstehe ich nicht.