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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Aus persönlichem Interesse ist Per zu dieser Veranstaltung gekommen. Bei den Worten des jungen Mannes muss er schmunzeln. Alles schon da gewesen und immer wieder verpufft. Das jetztige System ist wahrlich nicht perfekt. Aber für Lillemark ist es sicher das Beste aller möglichen System. Das hat schließlich auch das Folkething im letzten Jahr festgestellt.
Kommt herein und schaut sich in Ruhe um.
Nach einiger Zeit hat er endlich die richtige Rasse gefunden. Nach der Verkäuferin soll sie besonders zahm und spielerisch seien. Also genau das richtige für eine einsame Frau in den dreißigern. Er nimmt schließlich einen Hund dieser Hunde mit. Beim hinausgehen hat er auch schon einen Namen ausgesucht. Sie sollte ab sofort auf den Namen Freya Sif hören. (Rasse: Norwegischer Buhund)
Heute war wieder einmal eine Theateraufführung in der Grace mitgespielt hat. Zweitbesetzung für die Hauptrolle und die ist dann auch noch tatsächlich ausgefallen. Manchmal ist des Einen Leid wirklich des Anderen Glück. In dem Fall ihres. Der Abend war wirklich ein voller Erfolg. Der Applaus nach dem Stück - ein wunderbares Gefühl.
Jetzt ist sie bereits auf dem Weg nach Hause, um die Babysitterin endlich abzulösen. Ihre Kollegen und Kolleginnen gehen jetzt noch feiern. Aber das geht für sie nicht mehr. Sie ist jetzt schon eine halbe Stunde später dran als sie angekündigt hat. Die Babysitterin hat bereits eine Sms geschickt wie lang es noch dauert. Also schlägt sie den Mantelkragen hoch und eilt schnellen Schrittes über die nächtliche Konge-Frederiksgade.
Sie überquert gerade die Straße als plötzlich ein Wagen mit voller Geschwindigkeit um die Kurve geschossen kommt. Alles geht total schnell. Sie sieht noch die beiden Lichter auf sich zukommen. Das Auto rammt sie regelrecht von der Straße und setzt seine Horrorfahrt mit quietschenden Reifen fort.
Grace liegt am Boden. Sie starrt in den dunklen Nachthimmel. Sie sollte aufstehen. Sie muss nach Hause zu Mia. Aber sie ist unfähig sich zu bewegen. Irgendwo plätschert Wasser, bildet sie sich ein. Die Nacht wird immer dunkler, umhüllt sie vollends während sie zwischen bewusstsein und bewusstlossein schwankt.
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