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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Hanna....
Handlung
Er muss sich jetzt wirklich zusammenreißen nicht vollends an die Decke zu gehen.
Das mit dem Baby... der Verantwortung... und allem was damit einhergeht... damit kann ich mich nicht innerhalb von ein paar Stunden einfach so abfinden. Auch nicht innerhalb von einem oder zwei Tagen oder einer Woche. Ich brauche einfach etwas länger. In meinem Kopf ist nun mal kein Schalter, den man einfach so umlegt und auf einmal bin ich voll auf Baby eingestellt.
Handlung
Er nimmt ihre Hand in seiner.
Aber ich will für dich da sein. Ich liebe dich und ich würde dich für nichts in der Welt im Stich lassen.
Handlung
Aber die Worte helfen ihr nicht, sondern bringen sie erst recht zum Weinen.
Das ist einfach..zuviel! Ich will.. ich will aber dieses Baby!
Handlung
Er zieht sie an seine Brust und streicht über ihren Rücken.
Ich weiß, Hanna.
Handlung
Sie vergräbt ihren Kopf an seiner Brust, dankbar darum, dass er sie in den Arm nimmt.
Ich hab das..nicht geplant..ich wollte heiraten..und dann..ein Haus und dann..ja dann Kinder. Und jetzt..fang ich eine neue..Ausbildung an und..will diesmal nichts...nichts überstürzen mit einer..neuen Beziehung. Und dann..bin ich schwanger und..weiß nicht von wem und..ich hab Angst, dass du..gehst. Aber ich..will dieses Baby..mein Baby..meine Familie. Es gibt..Niemanden außer dir..der sich..der sich mit mir freuen würde.
Handlung
Sie schluchzt bitterlich auf.
Ich weiß..ich kann das..nicht von dir verlangen..
Handlung
Er hört ihr einfach zu und streicht ihr immer wieder über den Rücken. Was soll er dazu noch sagen? Er freut sich nun mal noch nicht. Punkt. Aus. Ende. Mehr gibts für ihn dazu auch nicht zu sagen.
Handlung
Hanna beruhigt sich nur langsam, der Tag war einfach zuviel für sie beide gewesen. Nach einer Weile setzen sie sich wieder auf die Couch und Hanna trocknet ihre Tränen.
Ich würd..auch gerne ein Glas Båls trinken.
Handlung
Chris schüttelt den Kopf.
Lieber nicht. Du hast die Ärztin doch gehört. Aber ich trinke liebend gern das ein oder andere Glas für dich.
Handlung
Sie lächelt traurig.
Mhm...aber dafür darf ich jetzt doppelt soviel essen.
Auch nicht. Du hast deine Ärztin doch gehört und die sieht so aus als wüsste sie wovon sie spricht.
Mpfh..ich hatte auch eher gehofft, dich animieren zu können mit mir was zu kochen. Ich hab nämlich Hunger.
Wolltest du nicht kochen?
Wonach ist dir denn?
Darf ich denn in deine geheiligte Küche?
Handlung
Sie steht auf und geht vor in die Küche. Sie ist vom Heulen ganz schön müde und fürs Erste tut es ihnen beiden gut, wenn sie das Baby-Thema ein wenig beiseite schieben.
Reinschauen auf alle Fälle.
Handlung
Er folgt ihr in die Küche und schaut in den Kühlschrank.
Wie wärs mit einem Hühnergeschnetzeltem mit Reis?
Das klingt gut. Darf ich dir helfen?
Sicher.
Handlung
Er holt alle Zutaten aus dem Kühlschrank und was sie sonst noch zum Kochen brauchen.
Kommt jetzt dann die Zeit der skurilen Schwangerschaftsgelüste?
Das mit dem Rührei und den sauren Gurken hab ich auch schon vor der Schwangerschaft gegessen. Also was ungewöhnliches FÜR MICH hab ich noch nicht gemerkt. Eher, dass ich immer wieder Hunger habe.
Hm. Also wenn es Schokolade und saure Gurken wird, dann weiß ich womit ich es zu tun habe.
Handlung
Sie grinst und schubst ihn leicht mit der Hüfte an.
Vielleicht mag ich auch plötzlich garnicht mehr deine Gerichte.
Das würde bedeuten du müsstest verhungern. Das wäre fatal! Ich hoffe es kommt nie so weit.
Bestimmt nicht.
Handlung
Sie legt den Arm um seine Taille und küsst ihn dann einfach. Dann macht sie sich daran, die Zutaten bis auf das Fleisch klein zu schneiden.
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