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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er lässt das bald mit dem singen, doch seine Lippen bleiben an ihrem Ohr
Er schmiegt sich enger an ihren Rücken
Sie streicht sich nochmal eine Tränge weg. Seine Worte tuen ihr gut und sie kommt sich jetzt ein wenig albern vor, dass sie so weinerlich ist. Sie zieht seine Hand hoch und küsst diese.
Seine Hand streicht ruhig über ihren Bauch und er hofft, Nicklas damit beruhigen zu können. Seine Mutter braucht einfach den Schlaf
Ihre Atmung geht ruhig und gleichmäßig. Sie droht wirklich langsam wegzudämmern.
Er küsst ihre Wange und ihre Schläfe, dann ihr Haar. Weiter streicht seine Hand sachte über ihren schönen aber mitlerweile riesigen Bauch
Seine Nähe und seine Berührungen lassen sie wirklich entspannen und tatsächlich döst sie langsam ein.
Seine Finger streichen sachte über ihren Bauch und her hofft so sehr, dass Nicklas schläft. Keine Lust hat zu treten oder sich zu drehen..
Ruhig Nicklas.. einfach nur ruhig sein.
Linda braucht den Schlaf wirklich. Frederick selbst braucht es, das Linda endlich mal wieder schläft
Linda fällt in immer tieferen Schlaf und bekommt Fredericks Streicheleinheiten garnicht mehr mit.
Langsam döst auch er ein. Nur das Knurren seines Magens holt ihn immer wieder aus seinem Dämmerschlaf zurück
Auch sie wacht auf, allerdings aus einem anderen Grund. Ihre Hände suchen seine und halten sich daran fest als sie den Schmerz spürt.
Sie atmet tief durch.
Er schmiegt sich enger an ihren Rücken und küsst ihren Nacken. Seine Hände halten ihren Bauch fest ud er wünschte so sehr, er könnte ihr diesen Schmerz nehmen
Sie atmet ein paar Mal tief durch und löst den festen Griff um seine Hände.
Sie seufzt.
Er seufzt
Sie verkrampft sich, verwundert über die neue Wehe, und hält wieder seine Hände fest. Sie atmet schwerer.
Er weiß gerade gar nicht was er machen soll.. Er hält Linda fest und als die Wehe vorbei ist, schält er sich hinter ihr hervor
Sie atmet noch ein paar Mal tief durch.
Und ins Krankenhaus kriegen sie keine zehn Pferde. Sie hat sich nicht ohne Grund für das Geburtshaus entschieden.
Er setzt sich auf den Wohnzimmertisch
Sie lehnt sich zurück in die Kissen. Sie wirkt wieder genauso genervt wie bevor sie geschlafen hat.
Sie bleibt ruhig liegen und versucht die Körpersignale zu deuten, aber im Moment tut sich nichts.
Sein Tonfall zeigt ihr klar, dass er keine Widerrede erlaubt
Verdutzt schaut sie ihn an, nickt dann aber.
Sie seufzt genervt und legt sich wieder hin. Als ob sie nicht so schon eingeschränkt genug sei.
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