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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er rauft sich die Haare und steht auf. Er hält ihr die Hand hin
Sie schließt für einen Moment die Augen.
Sie stemmt sich auf und beginnt wieder zu gehen. Sie kann nichts gegen diesen unruhigen Bewegungsdrang machen außer diesem nachzugeben. Sie geht Richtung Treppe.
Er muss einfach kurz laut schreien. Er rauscht vor Linda die Treppe nach oben und dreht das Wasser in der Badewanne an. Er gibt etwas Öl hinzu und rauscht schon wieder aus dem Badezimmer raus
Sie zuckt förmlich unter seinem Schrei zusammen.
Verdutzt schaut sie ihm zu wie er hochläuft und dann wieder an ihr vorbeirauscht.
Er zieht Hose und Pullover aus und seine Laufsachen an
Wütend rauscht sie ab ins Bad und knallt die Tür hinter sich zu. Hat ja schließlich schon länger nicht geknallt zwischen den beiden. Sie zieht ihre Sachen aus und klettert umständlich in die Wanne.
Und das macht er auch. Er zieht seine Schuhe an und knalllt die Haustür hinter sich zu. Er läuft los, so schnell er kann und so weit seine Füße ihn gerade tragen wollen.
Es ist kalt und es regnet. Nebel zieht über den See herauf.
Frederick läuft hin und her am See entlang, nie weit vom Haus weg, aber er läuft, so schnell es nur möglich ist. Schweiß bildet sich auf seinem Körper, aber braucht das jetzt. Er muss das alles irgendwie los werden
Linda ist fix und alle und das warme Wasser hilft nur wenig das sie sich entspannt. Und sie ärgert sich über Frederick, was sie wohl nicht tun würde, wenn sie nicht schon so grundgenervt wäre. Eine neue Wehe kommt, etwas milder durch das warme Wasser aber immer noch fies. Sie bleibt nicht lange in der Badewanne. Sie muss sich einfach bewegen. So steigt sie bald raus, trocknet sich ab und zieht sich wieder an. Wieder wandert sie unruhig umher. Kinderzimmer, Schlafzimmer, zurück ins Kinderzimmer...und dann runter um im Wohnzimmer weitere Kreise zu ziehen.
Nach einer halben Stunde kommt Frederick zurück. Er ist vollkommen durchnässt, die Haare kleben auf seiner Haut. Er bleibt hinter der Haustür stehen und stüzt sich auf den Knien ab. Er hat heftiges Seitenstechen und schnappt wie blöd nach Luft.
Linda kommt in den Hausflur. Sie ist heilfroh, dass er wieder da ist. Versöhnlich spricht sie ihn an.
Er richtet sich auf und legt die Hand an seine Seite. Er schaut Linda an
Noch immer keucht er und schnappt nach Luft. Das er auch dann so übertreiben muss
Sie wird ihm jetzt nicht sagen, dass die Wehen häufiger waren, aber immer noch unregelmäßig. Sonst schleppt er sie wirklich noch ins Krankenhaus und da will sie partout nicht hin. Sie lächelt ihn aufmunternd an.
Er stütz sich wieder auf seinen Oberschenkeln ab
Er schaut Linda und ihren Bauch prüfend an
Sie streicht ihm im Vorbeigehen über den Rücken und geht dann in die Küche.
Er schleppt sich die Stufen nach oben.
Puh.. er wird doch älter. Im Badezimmer zieht Frederick sich aus und stellt sich unter die heisse Dusche. Das Seitenstechen hört bald endlich auf und er wartet darauf, dass seine Haut wieder warm wird.
Hoffentlich ist bei Linda wirklich alles okay und Lust auf weiteren Stress, weil er jetzt laufen war, hat er auch nicht..
Sie schafft es wehenfrei sich einen Tee zu machen und geht mit ihrem Becher nach oben. Sie macht sich bettfertig und macht es sich mit den Kissen im Bett gemütlich. Die letzte Wehe ist länger her, es ist wie jedes Mal falscher Alarm, und Linda wird ruhiger.
Frederick steigt aus der Dusche und kommt noch im Handtuch ins Schlafzimmer. Er konnte es doch nicht aushalten und musste unbedingt nach Linda sehen.
Sie lächelt mit ihrem Teebecher in den Händen.
Ihr Blick gleitet über ihn.
Er will jetzt nur noch ins Bett. Die Augen zu und endlich schlafen. Lange schlafen ohne Linda zu hören, wie sie aufwacht und stöhnt.. Er stellt sich mit dem Rücken zu Linda an seinen Schrank und zieht sich an. Boxershorts und Tshirt. Er trocknet sich noch schnell die Haare etwas ab und legt sich dann auf seine Seite im Bett. Etwas unsicher schaut er zu Linda herüber
Sie beobachtet ihn dabei. Schade, dass es ihr nicht gut geht und der Bauch im Weg ist. Innerlich seufzt sie. Sie wartet bis er zu ihr ins Bett kommt und stellt dann den Becher weg. Sie fängt seinen unsicheren Blick auf.
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