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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ich kann halt nicht aus dem Büro gehen und dann sofort abschalten.
Handlung
Er reagiert da jetzt vielleicht auch etwas zu ärgerlich, aber es ärgert ihn nun mal auch, dass sie so absolut kein Verständnis für sein Opfer aufbringt, das er durch die Arbeit hat. Er würde auch gerne Teilzeit arbeiten, um mehr Zeit zu Hause verbringen zu können. Aber das kann er nicht machen, weil sie sich sonst das Leben, das sie führen nicht mehr leisten könnten.
Handlung
Sie senkt den Blick, sie wollte jetzt nicht darüber diskutieren.
Ich will ja nur, dass du die Prioritäten richtig setzt.
Es geht halt nicht immer alles so, wie ich gerne möchte. Was soll ich deiner Meinung denn tun? Meinen Job kündigen?
Handlung
Na super, sie streiten. Die Stimmung ist dahin. Anna zieht die Decke über sich.
Das habe ich nicht gesagt und das weißt du auch.
So wie du es sagst, klingt es für mich als wären meine Prioritäten jetzt falsch rum.
Handlung
Immer hat sie etwas zu meckern und am Ende ist immer er der Blöde. Das hat er mittlerweile so satt!
Das Geld ist doch wohl längst nicht so wichtig wie deine Familie oder?
Das habe ich auch nie gesagt. Aber es ist mir wichtig, dass es meiner Familie an nichts fehlt. Sie sich mit nichts einschränken muss. Sei es das Haus, neue Kleider, Reisen oder sonst irgendetwas.
Mit Geld können wir uns aber auch keine Zeit kaufen. Schau doch nur Lea an, sie wächst beim zusehen. Und wir wollen noch ein Kind. Ich will doch nicht, dass du kündigst oder Teilzeit arbeitest oder so. Nur...musst du dir jedes neue Projekt ans Bein binden?
Ich will in der Firma meine Arbeit nicht nur halbherzig machen. Das tust du doch auch nicht.
Nein..
Handlung
Das Aber klingt unausgesprochen nach.
Eben. Und ich kann meinen Job nicht gut machen, wenn ich alles mögliche sobald es komplizierter wird an Kollegen abgebe.
Handlung
Dass bei Anna noch ein Aber mitschwingt, ignoriert er einfach mal.
Handlung
Wieder abgebügelt mit dem Argument der Arbeit und am Ende auch noch zum Wohle der Familie, sie könnte kotzen.
Willst du, dass ich mehr arbeite wegen dem Geld? Könntest du dann weniger arbeiten?
Wenn sie dann etwas mehr Zeit mit dir verbringen kann....
Ich weiß nicht ob das geht, Anna.
Handlung
Sie schaut ihn nicht an, aber dennoch ist die Traurigkeit in ihrem Blick zu sehen. Sie weiß selbst das es nicht geht, deswegen war sie diejenige gewesen, die kürze getreten ist.
Macht es dann Sinn ein Baby bekommen zu wollen, wenn sich nichts ändert?
Was?!
Handlung
Jetzt wird er hier auch noch laut
Wir haben doch heute darüber gesprochen, dass es das ist was wir beide wollen. Wieso zweifelst du jetzt schon wieder daran?
Handlung
Sie windet sich aus seiner Umarmung, ihr ist nun wirklich nicht mehr nach kuscheln. Sie richtet sich auf, die Decke eng um sich geschlungen.
Ja wollen, aber können? Soll ich mich alleine um die Kinder kümmern?
Nein natürlich nicht. Ob du es glaubst oder nicht, aber ich hätte auch gerne etwas von meinen Kindern. Ich würde liebend gern mit dir tauschen. Aber das geht nicht!
Handlung
Er setzt sich ebenfalls auf, schon sehr versucht noch mal aufzustehen.
Handlung
Sie weiß darauf nichts mehr zu sagen ohne in Tränen auszubrechen darüber das sie wieder an diesem Punkt sind. Jetzt ein Baby..wozu? Sie steht auf und zieht sich ihre Schlafsachen an.
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