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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Nicht an eine Kugel. Was war denn das für eine Antwort? Helena schaut ihn verdattert an. Sie hatte ihm doch gerade gesagt, dass sie ihn liebt und da antwortet er sowas.
Ist das..alles was du dazu sagst?
Mach dir keine Sorgen?
Handlung
Am liebsten würde er gar nichts mehr dazu sagen. Natürlich war sie aufgebracht. Wer wäre das nicht.
Er schiebt die Hände in die Hosentaschen und sieht sie jetzt lieber nicht an.
Handlung
Helena spürt einen Stich im Herzen und sie spürt wie ihr Tränen in die Augen stiegen. Er schien nicht das Gleiche zu empfinden. Sie holt tief Luft. Sie will hier nicht weinen. Er...er war noch nicht soweit. Das war es doch, oder?
Handlung
Gleich heult sie. Das wollte er am allerwenigsten. Dabei hat er es doch gespürt, dass sie mehr wollte. Mehr, als er ihr geben konnte. Wollte. Oder hat nur der Wille nicht gereicht? Er wollte nicht mehr allein sein. Aber das allein war dann doch zu wenig, wie sich jetzt zeigt.
Er seufzt innerlich.
Lass uns zurück zum Wagen gehen. Ich bring dich heim.
Handlung
Sie blinzelt als sie aus ihrer Starre erwacht und setzt sich mechanisch in Bewegung. Nein, nicht heulen. Wieso kann er sie nicht in den Arm nehmen? Warum durfte sie nun nicht mehr mit ihm nach Hause?
Handlung
Sie gehen eine Weile schweigend nebeneinander her. Das Erdloch wollte sich für David einfach nicht auftun.
Nach einer Weile nimmt er zumindest ihre Hand wieder in seine.
Handlung
Sie zuckt erst zurück, doch dann hält sie selbst seine Hand fest. Mit gesenktem Kopf geht sie neben ihm und das Schniefen verrät sie. Verdammt, wieso war sie so doof und hat ihm gesagt, dass sie ihn liebt?
Handlung
Er hatte so gehofft, dass ihm die Tränen erspart bleiben, schließlich fühlt er sich so schon schlecht genug.
Er bleibt stehen und zieht Helena in die Arme.
Es tut mir leid, dass ich dir Kummer mache.
Handlung
Helena schluchzt an seiner Schulter.
Willst du überhaupt mit mir zusammen sein?
Handlung
Hilfe! Das wird immer schlimmer hier.
Will er mit ihr zusammen sein? Will er mit ihr zusammen sein? Die Frage dreht sich in seinem Kopf und findet doch keine Antwort. Ja. Nein. Vielleicht.
Sicher.... aber vielleicht aus den falschen Gründen.
Handlung
Unsicher blickt sie zu ihm auf und löst sich von ihm. Sie wischt sich die Tränen weg.
Aus welchen Gründen?...
Sex?
Handlung
Das tat ja noch mehr weh!
Nein.
Handlung
Er zuckt mit den Schultern.
Ich hab dich gern bei mir.
Ist das alles?
Ich dachte..da ist mehr zwischen uns. Ich mein..
wir haben miteinander geschlafen...und so...
Handlung
Er wusste, dass ihm das früher oder später auf den Kopf fallen würde.
Ja.
Handlung
Er schiebt die Hände wieder in die Hosentaschen. Dafür, dass Worte sein Geschäft sind, ist er in solchen Situationen immer reichlich wortkarg.
Handlung
Helena wird wütend über seine Art.
Ich liebe dich, bedeutet dir das überhaupt irgendwas?
Natürlich bedeutet es mir was.
Handlung
Aber was soll er machen? Es bringt ihn auch in eine fürchterliche Zwickmühle. Es zwingt ihn dazu, sich der Realität zu stellen, vor der er sich doch noch eine Weile wegducken wollte.
Es ist nur... ich kann es dir nicht zurück sagen... und das tut mir leid.
Weißt du, fürs erste würde ich damit klar kommen. Liebe braucht Zeit. Aber unsere Beziehung sollte auf mehr beruhen als nur der Tatsache, dass du mich gerne um dich hast. Warum hast du nicht längst gesagt, dass du mich..dass du mich nicht willst?
Handlung
Wieder zuckt er mit den Schultern.
Ich dachte das kommt noch alles. Dieses Gefühl von Verliebtheit und alles was dazu gehört.
Handlung
Neue Tränen laufen ihr über die Wangen und sie steht schniefend da. Sie wollte in seine Arme, wollte hören, dass alles gut wird und er sie doch liebe. Doch das würde nicht passieren und sie hat das Gefühl plötzlich diesen Mann nicht mehr zu kennen.
Handlung
Er reicht ihr ein Taschentuch und legt dann doch noch mal den Arm um sie.
Es tut mir ehrlich leid, Helena. Ich wünschte wirklich, es wäre anders.
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