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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Am liebsten würde er gar nichts mehr dazu sagen. Natürlich war sie aufgebracht. Wer wäre das nicht.
Er schiebt die Hände in die Hosentaschen und sieht sie jetzt lieber nicht an.
Gleich heult sie. Das wollte er am allerwenigsten. Dabei hat er es doch gespürt, dass sie mehr wollte. Mehr, als er ihr geben konnte. Wollte. Oder hat nur der Wille nicht gereicht? Er wollte nicht mehr allein sein. Aber das allein war dann doch zu wenig, wie sich jetzt zeigt.
Er seufzt innerlich.
Sie gehen eine Weile schweigend nebeneinander her. Das Erdloch wollte sich für David einfach nicht auftun.
Nach einer Weile nimmt er zumindest ihre Hand wieder in seine.
Er hatte so gehofft, dass ihm die Tränen erspart bleiben, schließlich fühlt er sich so schon schlecht genug.
Er bleibt stehen und zieht Helena in die Arme.
Hilfe! Das wird immer schlimmer hier.
Will er mit ihr zusammen sein? Will er mit ihr zusammen sein? Die Frage dreht sich in seinem Kopf und findet doch keine Antwort. Ja. Nein. Vielleicht.
Er zuckt mit den Schultern.
Er wusste, dass ihm das früher oder später auf den Kopf fallen würde.
Er schiebt die Hände wieder in die Hosentaschen. Dafür, dass Worte sein Geschäft sind, ist er in solchen Situationen immer reichlich wortkarg.
Aber was soll er machen? Es bringt ihn auch in eine fürchterliche Zwickmühle. Es zwingt ihn dazu, sich der Realität zu stellen, vor der er sich doch noch eine Weile wegducken wollte.
Wieder zuckt er mit den Schultern.
Er reicht ihr ein Taschentuch und legt dann doch noch mal den Arm um sie.
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