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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie seufzt.
Er sieht Hanna entgeistert an. War also eh wurscht, ob er da war oder nicht. Stimmt ja auch, immerhin steht er ihrem Wunsch einer großen Familie wie ein großer Felsklotz im Weg.
Er macht auf dem Absatz kehrt und geht schnellen Schrittes in die entgegensetzte Richtung davon.
Erschrocken schaut sie Chris nach.
Ach Scheiße! Sie ruft nach Ben, der natürlich trödelt und so kommt sie Chris garnicht hinterher.
David nutzt die Zeit während Ben noch im Kindergarten ist, um mal wieder laufen zu gehen. Eigentlich hätte er noch genug zu arbeiten, aber zu Hause drehen sich seine Gedanken bloß im Kreis. Also versucht er erst mal den Kopf frei zu bekommen.
Er wählt die große Runde durch den Schlosspark. Sein Atem erzeugt bereits kleine Dampfwolken. Früher sagte er immer, er kann Nebel produzieren. Es war jetzt schnell kühl geworden und fast wünschte er sich er hätte die wärmere Jacke gewählt. Krank werden konnte er sich jetzt beim besten Willen nicht leisten.
Emma hatte ein paar Tage frei und heute nutzt sie die Zeit, um durch den Park zu gehen. Heute war der Tag, an dem sie den letzten Karton von Nils aus der Wohnung entfernt hatte. Endlich waren alle seine Sachen weg. Keine Fotos, keine sichtbaren Erinnerungen mehr. Und um für heute auch die Erinnerungen los zu werden, hat sie sich dick eingepackt und losgegangen.
Auf einer Bank bleibt sie sitzen und betrachtet ein paar Blätter, die vom Wind zu Boden getragen werden. Doch wird der Popo zu schnell zu kalt und sie steht dann doch lieber auf.
Früher hat sich David immer über die Runden-Läufer im Park lustig gemacht. Jetzt gehört er selbst dazu. Die Frau in dem dicken Parker begegnet ihm bereits zum zweiten Mal. Wenn er sich gut hält, dann schafft er sie vielleicht noch ein drittes Mal.
Der Ehrgeiz hat David gepackt und er versucht die letzte Runde im Sprint. Keine so gute Idee. Keuchend läuft er die letzten Meter hinter Emma aus. Er stützt die Hände auf den Knien ab und versucht erst mal wieder zu Atem zu kommen. Dann geht er zur Wassersäule, nur um laut fluchend festzustellen, dass das Wasser bereits abgestellt wurde.
Er dreht sich zu der Stimme um.
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