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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Er stellt den Kaffee ab und schaut sich den Zugang an Kates Hand an um sicher zu gehen, dass sie den nicht doch ein wenig rausgezogen hat.
Ich bin schon den ganzen Tag hier. Ich hab doch gesagt, dass ich wieder komme.
Wie den ganzen Tag? Es ist doch noch dunkel draußen...
Handlung
Langsam dämmert es ihr. Sie hatte den ganzen Tag geschlafen?!
Heute ist Sonntag? Sonntag Abend?
Und du hast dir eine handfeste Grippe eingefangen. Dein Fieber ist sogar noch gestiegen.
Breitbandantibiotika...ich hab noch nichts von den Ergebnissen deiner Blutproben gehört. Ich denke, die wollen hier nur auf Nummer sicher gehen. Vor allem wegen deinem Fieber.
Handlung
Ach das ist doch schon wieder alles doof. Sie spürt wie ihr die Tränen in die Augen steigen und sie dreht noch schnell den Kopf weg von Per. Das kann doch alles nicht wahr sein! Und alles nur wegen eines blöden Reitunfalls! Nie wieder steigt sie auf ein Pferd!
Handlung
Und er hats doch gesehen.
Kate..das ist doch kein Weltuntergang. In ein paar Tagen gehts dir bestimmt besser.
Recht viel schlechter kann es mir jetzt auch nicht mehr gehen...
Handlung
Warum muss sie immer so weinerlich sein, wenn sie mal Fieber hat. Von wegen das geht vorbei, wenn du größer wirst. Ha! Das ist immer schlimmer geworden.
Handlung
Sanft streicht er ihr über die Hand, die er in seine nimmt. Es tut ihm leid, sie so zu sehen und er kann herzlich wenig tun.
Es tut mir leid, dass ich dein Wochenende ruiniert habe.
Handlung
Sie wischt sich noch einmal über die Augen und dreht den Kopf dann wieder zu Per.
Handlung
Mitfühlend schaut er sie an.
Das hast du nicht. Ich mach mir nur einfach Sorgen um dich.
Handlung
Er hebt die Hand und streicht ihr über die tränenfeuchte Wange.
Bestimmt nicht...
Handlung
Ein angenehmer Schauer rollt durch ihren Körper als Per über ihre Wange streicht. Unmittelbar gefolgt von dem Wunsch sich ganz an ihn zu schmiegen. Sie seufzt wegen dieses absolut unmöglichen Wunsches. Aber könnte er nicht doch ein bisschen wahr werden?
Handlung
Er legt den Kopf leicht schief während er ihr weiter sanft über die Wange streicht.
Was heißt hier: bestimmt nicht? Natürlich mach ich mir Sorgen.
Ich meinte: bestimmt nicht, dass ich dir das Wochenende nicht verdorben habe.
Handlung
Wieder steigen ihr Tränen in die Augen und kullern über ihre Wangen. Es ist gerade einfach alles zuviel für sie: ihr Kopf brummt, ihr ganzer Körper tut ihr weh, ihr ist heiß, kalt und als Zuckerguß über das alles will sie Per und kann ihn nicht haben. Und dann heult sie hier rum wie ein kleines Kind und kriegt sich gar nicht mehr ein.
Handlung
Jetzt kann er nicht mehr anders als Kate sanft in den Arm zu nehmen. Er legt sich dafür sogar halb zu ihr aufs Bett um sie halten zu können. Beruhigend streicht er ihr über den Arm.
Hey..Prinzessin..ist doch halb so wild..
Handlung
Kate schmiegt sich an Per und ihre Tränen tropfen auf sein Hemd. Es tut ihr so gut so nah bei ihm zu liegen. Dennoch dauert es eine Weile bis sie wieder ruhiger wird.
Handlung
Er kann nicht verhehlen, dass es ihm gut tut, Kate fest halten zu dürfen und so streicht er ihr weiter über die Schulter und drückt sie vorsichtig an sich.
Handlung
Kate liegt ganz still bei Per. Ihre Atmung ist wieder ruhiger geworden. Dafür schlägt ihr Herz viel schneller, weil es Luftsprünge macht. Sie genießt jede Minute, jede Sekunde, die sie hier in Pers Armen liegen darf.
Handlung
Langsam streicht er immer wieder über ihren Arm während er Kate in den Armen hält. Es ist ein unglaublich wohltuendes Gefühl und er fühlt sich an die Nacht im Zelt erinnert als sie sich zuletzt so nah waren.
Handlung
Kate streicht zaghaft mit den Fingern über seine Brust, als müsste sie sich versichern, dass Per echt ist und das alles nicht nur ein wunderschönes Hirngespinnst ist. Sie spürt wie sich Pers Brustkorb langsam hebt und senkt und unbewusst passt sie ihre Atmung der seinen an.