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Die Lillen
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Clarissa Bjørnsen« (10. März 2011, 20:25)
Handlung
Luisa ist auch mal wieder im Klub unterwegs. Da die Regierungsgeschäfte ihr ziemlich viel Zeit bescheren, kann sie auch mal unter der Woche in den Klub gehen. Sie stellt sich an die Bar und bestellt sich erst mal einen Cocktail.
Handlung
Sein Blick bleibt an Frau Gronen hängen, die ja bekannt ist durch ihre Regierungsarbeit und in der Presse. Das könnte jetzt doch noch interessant werden. Er schlendert zu ihr rüber und lehnt sich neben sie an die Bar.
Frau Gronen, wollen Sie hier diplomatische Kontakte vertiefen oder ist das hier Ihr Freizeitvergnügen?
Handlung
Sie bekommt gerade ihren Cocktail hingestellt, als sie angesprochen wird. Ein kleinen Augenblick muss sie überlegen wie der Mann noch mal heißt, doch dann fällt es ihr wieder ein. Sie dreht sich leicht zu ihm und lächelt.
Herr Christensen, richtig?
Nun ja, um diplomatische Kontakte zu vertiefen ist der Klub vielleicht der falsche Ort. Aber um seine Freizeit ein wenig zu genießen ist es genau richtig.
Handlung
Er lächelt darüber, dass sie weiß, wer er ist. Er reicht ihr die Hand zur Begrüßung.
Wir wurden einander nie vorgestellt, aber es freut mich, dass Sie mich anscheinend kennen.
Darf ich Ihnen Gesellschaft leisten?
Handlung
Sie nimmt seine Hand und schmunzelt leicht.
Bei den ganzen Unternehmungen die Ihre Firma am laufen hat, bleibt es nicht aus, das Sie bekannt werden.
Handlung
Sie deutet auf den Hocker neben sich.
Es wäre mir eine Freude, wenn Sie mir Gesellschaft leisten.
Handlung
Er nickt und nimmt Platz.
Also haben wir einander bisher nur in der Presse verfolgt.
Schön, dass meine Unternehmungen für Sie von Interesse sind.
Handlung
Er bestellt sich ein neues Glas Whiskey.
Darf ich Ihnen einen Drink ausgeben?
Handlung
Sie setzt sich ihrerseits auf einen Hocker und schlägt die Beine übereinander.
So wie Sie Ihre Firma fast aus dem Nichts ganz nach oben gebracht haben.. das finde ich durchaus interessant.
Handlung
Sie hebt ihr Cocktailglas kurz an.
Im Moment habe ich noch, aber ich komme später gerne darauf zurück.
Das verstehe ich als Kompliment. Wie läuft denn Ihre Arbeit während der..Regierungskrise von der man derzeit liest?
Wie Sie sich sicher vorstellen können läuft sie momentan nicht gerade reibungslos. Es ist nicht gerade einfach vernünftige Regierungsarbeit zu machen, wenn die Führungskraft nicht zugegen ist. Aber ich lege große Hoffnungen in die Pläne der Herzogin von Lindencrone.
Handlung
Er legt fragend den Kopf leicht schief. Die Herzogin af Lindencrone? Was für Pläne hatte sie denn? Und wieso weiß er davon nichts?
So? Was plant die Herzogin denn?
Handlung
Sie zuckt kurz mit den Schultern.
Genaues weiß ich auch nicht genau. Aber was ich so gehört habe, will sie doch so einiges ändern. Sie will den Herzögen wieder mehr Kompetenzen bei einigen Bereichen zuweisen.
Handlung
David hat am Abend noch einen Kumpel getroffen und sitzt mit diesem im Klub an der Bar bei einem Bier.
Das klingt interessant und vor allem...was passiert dann nun mit zum Beispiel Ihrem Amt? Hat die Herzogin ihre Pläne schon so offen dargelegt?
Nein, so offen dargelegt hat sie ihre Pläne noch nicht. Aber da ja eigentlich jeder Staat einen Außenminister braucht, habe ich eigentlich keine große Angst. Wenn er aber doch neu besetzt werden soll, muss ich mich nach etwas neuem umsehen.
Entschuldigen Sie, wenn ich so neugierig frage. Ich bin nur verwundert, dass diese Pläne noch nicht in der Presse die Runde gemacht haben, wenn die Regierung anscheinend Bescheid weiß, dass an ihren Stühlen gesägt wird. Ich verstehe doch richtig, dass ja wohl nicht nur die Schulpolitik wieder zu Händen der Aristrokratie geht, oder?
Ja, das wundert mich auch. Gut, die Regierung weiß nun auch noch nichts spezielles. Ich habe das auch nur durch einen Bekannten erfahren, der im Adelsråd als Protokollschreiber arbeitet.
Was genau nun geändert werden soll, das wollte er mir nicht sagen.
Und Sie vertrauen mir, dass ich diese hübschen Internas für mich behalte?
Handlung
Sie lacht ebenfalls.
Ich habe nicht gesagt das Sie das für sich behalten sollen. Was Sie damit anfangen ist Ihre Sache.
Mh, ich könnte mir gut vorstellen, dass dies für Aufregung sorgen könnte, wenn bekannt wird, dass die Aristokratie plant, den Bürgern ihre Beteiligungsmöglichkeiten an der Regierung wegzunehmen.
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