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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er steht auf und zieht sich grob wieder an, das Hemd nur übergestreift.
Lexie hat lediglich ihre Sachen zusammen gesucht und folgt Alex dann zum Gästezimmer.
Er legt den Arm um ihre Taille als er sie zum Gästezimmer begleitet. Er öffnet die Tür und schaltet das Licht an. Ein mit dunklem Holz eingerichtetes Schlafzimmer mit eigenem Bad bietet sich Lexie an.
Lexie macht große Augen als sie das alles sieht.
Am meisten beeindruckt sie gerade das große Bett... und das eigene Bad.
Sie geht zum Bett rüber und lässt sich der Länge nach hineinfallen: genauso kuschelig wie es aussieht.
Der Anblick von ihr nackt in dem Bett gefällt ihm.
Sie steht doch noch einmal auf und küsst ihn noch einmal.
Sie hüpft wieder zurück ins Bett und kuschelt sich unter die Decke.
Ob ihn das Bild, das er gerade von Lexie im Kopf hat, überhaupt noch schlafen lässt? Er grinst.
Er schließt die Tür und verzieht sich mit dem Laptop in sein Schlafzimmer um noch etwas zu arbeiten.
Kaum, dass sie das Licht ausgemacht hat, ist sie auch schon eingeschlafen.
Alex hat am nächsten Morgen keine Zeit mit Lexie zu frühstücken und ist schon verschwunden bevor Lexie wach wird. Lediglich Albert hat für den Schlafbesuch Frühstück bereitet.
Lexie wacht am nächsten Morgen gut erholt auf und geht erst mal duschen. Allein das Gästebad in Alex Wohnung war doppelt so groß wie das bei ihr zu Hause! Als sie das Zimmer verlässt, trifft sie auch gleich schon auf Albert, der ihr mitteilt, dass Alex schon zur Arbeit ist. Lexie ist davon alles andere als überrascht und beim Anblick von dem Frühstück, dass Albert vorbereitet hat, ist es auch gar nicht weiter wichtig. Sie lässt es sich so richtig gut gehen und unterhält sich nebenbei mit Albert. Erst am späten Vormittag verlässt sie Alex Wohnung, nicht ohne ihm vorher ein kleines "Danke"-Zettelchen hinterlassen zu haben, von dem ihr Albert hoch und heilig versprechen musste, es Alex zu geben.
Die Fahrstuhltüren öffnen sich und Alex und Clarissa treten in die Wohnung ein.
Alex geht zur Hausbar und nimmt aus dem Weinregal einen Rotwein.
Er tritt mit zwei Weingläsern in der Hand bald neben sie und reicht ihr eins.
Er prostet ihr lächelnd zu und trinkt einen Schluck. Dann wendet er den Blick auf die Aussicht. Überall waren Straßenlichter, das Leuchten von Reklameschildern, aber von dem Verkehr war kaum etwas zu hören.
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