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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Mit rotem Kopf geht er nach unten in die Küche. Fred setzt Wasser auf und hängt zwei Beutel Tee und zwei Tassen. Er lehnt sich gegen die Arbeitsplatte. Was ein Abend. Er wird ihr wirklich die Zeit lassen, die sie braucht. Und nicht mehr all zu viel von ihr verlange.
Sie streift sich das Shirt über und lässt sich aufs Bett plumpsen. Täuscht es sie oder hat er gerade fast fluchtartig das Schlafzimmer verlassen? Mag er sie doch nicht sehen? Sie schluckt schwer. Dieser Gedanke ist mehr als fies.
Frederick sitzt mit dem Tee im Wohnzimmer und wartet. Kommt sie wohl doch nicht mehr zu ihm
Sie ist ein wenig rot um die Augen rum als sie die Treppe runterkommt und sich im Wohnzimmer zu Frederick aufs Sofa setzt. Sie setzt sich in die eine Ecke, die Knie aufgestellt und dicht an ihren Körper gezogen.
Er ist über ihre Haltung nicht wirklich überrascht.. Doch was ist das. Er rutscht ein wenig näher
Sofort steigen ihr wieder die Tränen in die Augen. Sie steht ruckartig auf als ihr auch schon die Tränen wieder über das Gesicht laufen.
Sie deutet mit dem Finger Richtung Schlafzimmer während sie ihn mit verheulten Augen verletzt ansieht und ihr Kinn bebt.
Schluchzend läuft sie aus dem Wohnzimmer die Treppe hinauf. Man hört die Schlafzimmertür zuknallen. Linda wirft sich weinend auf das Bett und vergräbt das Gesicht in dem Kissen. Wahrscheinlich war ihre Reaktion völlig übertrieben, aber sie musste dem einfach Luft machen.
Er sitzt da und schaut noch auf den leeren Fleck von dem Linda eben verschwunden ist. Er steht auf und läuft nach oben. Er öffnet ohne anzuklopfen die Schlafzimmertür und geht zum Bett. Das sie schon wieder weint..
Frederick geht seufzend neben dem Bett auf die Knie. Er weiß nicht, ob sie ihn gerade hören kann oder nich
Er schiebt die Hand über das Bett zu Linda hin
Sie weint bitterlich und rollt sich auf dem Bett zusammen.
er fühlt sich so hilflos
Sie dreht sich schluchzend zu ihm.
Aus verheulten Augen schaut sie ihn verletzt an. Dann richtet sie sich aber auf einmal auf und schlingt die Arme um seinen Hals als sie sich an ihm festhält.
Frederick hält Linda feste im Arm.
Sie schluchzt nah an seinem Ohr.
Sie löst sich etwas von ihm und schaut ihn mit roten Augen an.
Sie zieht die Beine an und wischt sich schniefend über das Gesicht.
Es ist ein tiefer Stich in sein Herz und Frederick steht auf. Sein Herz hämmert in seiner Brust.
Er schaut sie mit leerem Blick an.
Linda schluchzt bitterlich auf und vergräbt das Gesicht in den Händen. Sie macht die Sache nur noch schlimmer in dem sie ihre Angst äußert. Hätte sie nur geschwiegen.
Sie glaubt wirklich, er könne fremd gehen. Er steht noch immer da, schaut auf die weinende Linda, doch da ist gerade nichts in ihm, was Linda gerade trösten könnte. Es ist alles vollkommen leer. Wie konnte sie nur so etwas denken. Wie konnte sie ihm nicht mehr vertrauen.
Frederick dreht sich langsam um und verlässt das Schlafzimmer. Sein Blick ist noch immer leer. Er schlurft über den Flur und geht in Nicklas´ Zimmer. Er nimmt den Kleinen aus dem Bettchen und legt ihn sich an die Brust. So steht er einfach da.
Sie weint erst recht als er sie allein lässt. Sie lässt sich wieder zur Seite fallen und vergräbt ihr Gesicht im Kissen. Sie braucht lange bis nur noch ein trockenes Schluchzen kommt und sie auf keinen bestimmten Punkt starrt.
Sie wischt sich die Tränenspuren von den Wangen als sie aufsteht. Auf eine Vermutung hin geht sie ins Kinderzimmer und kann Frederick mit ihrem Sohn sehen, ihr den Rücken gekehrt. Wieder ist da diese Kälte und Linda bleibt zögerlich im Türrahmen stehen.
Ihre Stimme klingt heiser und verliert sich am Ende fast.
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