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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er nickt langsam.
Er schaut Kate ernst an und mustert sie einen Moment liebevoll.
Er schaut sie aufrichtig und ernst an.
Er ist froh, dass sie diese Entscheidungen getroffen haben, aber auch gerade erleichtert, dass sie auch die Ablenkung nun sucht. Er steht lächelnd auf und reicht ihr die Hand.
Er zieht sie in den Arm und legt ihre Hand an seine Brust als sie anfangen zu tanzen. Er küsst sie leicht auf die Stirn.
Kate lehnt den Kopf an seine Schulter. Jetzt hatten sie einen Teil der Unklarheiten geklärt und sie fühlte sich keinen Deut besser. Nein, sie hatte eher das Gefühl als würde die Verantwortung noch schwerer auf ihr lasten. Aber alles hatte zum Glück immer zwei Seiten.
Er streicht ihr leicht über den Rücken und nimmt den Duft ihrer Haare wahr.
Er nimmt seine Hand von ihrem Rücken und legt seine Finger unter ihr Kinn. Er zwingt sie sanft aufzusehen und küsst sie ganz sanft auf die süßen Lippen.
Er küsst sie wieder und streicht ihr über die Wange.
Er weiß, dass er das hinkriegt mit Kate an seiner Seite. Ohne sie würde er schreiend im Kreis laufen, seine Sachen packen und abhauen. Aber sie hält ihn fest und hilft ihm wieder auf, wenn er am Boden liegt so wie jetzt in dieser schweren Zeit.
Sie würden beide an der Aufgabe wachsen und sein Bauchgefühl, sein Herz, sagt ihm, dass es die einzig richtige Entscheidung ist gemeinsam mit Kate die kleine Finja zu sich zu holen und für sie neue Eltern zu werden.
Kates Hand schiebt sich in Pers Nacken und spielt dort mit seinen Haaren. Sie würde ihn am liebsten gar nicht mehr loslassen. Sein Parfum steigt ihr in die Nase. Es ist der Duft, den sie so sehr an ihm liebt, der sie immer gleich an ihn denken lässt. Bald würden sie zu dritt sein. Verrückt. Ob sie das mit Finja gut hinbekommen würden? Es gibt doch so viele Möglichkeiten bei der Kindeserziehung Fehler zu machen. Sie sollte unbedingt ein paar Bücher lesen. Es ist doch etwas anderes über Kinder aus Medizinbüchern zu lernen, als aus Erziehungsratgebern.
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