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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Mitleid macht sich in ihr breit, aber gleichzeitig drängt sich da eine Frage in den Vordergrund.
Sie mustert ihn etwas, lächelt dann aber auch leicht als sie seinen müden Gesichtsausdruck bemerkt. Wieder streicht sie ihm über die Wange und küsst ihn dann.
Dann lässt William es zu, das der Schlaf ihn übermannt
Sie streicht ihm noch eine ganze Weile über eine Wange und seinen Nacken bis sie selbst so müde ist, dass sie die Augen nicht mehr offenhalten kann. Nah an ihn gekuschelt schläft sie ein.
William hat sich einen Tag frei genommen. Was seit Jahren nicht mehr vorgekommen ist.
Ausschlafen hat nicht funktioniert, so schreibt er am Morgen eine sms an Annika. Warum gerade an sie weiß er nicht. Aber mit ihr ist es einfacher.
Er muss an den Tag gestern zurück denken. Es war die Hölle im Krankenhaus. Die Busunfall, die vielen Patienten, die vielen Menschen, die unter seinen Händen gestorben sind. Das er den Angehörigen sagen musste, das ihre Liebsten umgekommen sind, nur weil ein blöder Autofahrer, dem Bus vie Vorfahrt genommen hat.
Hatte er damals doch auch Lenis Leben gefährdet..
Seine Gedanken kreisem um Leni.. ums Krankenhaus und zu Annika. Er braucht jetzt einfach Sex.. dabei kann er abschalten.
Die Antwort-SMS kommt nur wenige Minuten später bei ihm an.
Mit nur wenig Verspätung parkt Annika vor Williams Haus. Als sie aussteigt, streicht sie sich den engen Rock glatt. Sie weiß, dass sie damit ihre Wirkung nicht verfehlen wird, für was ist sie schließlich bei William? Die roten Lippen fallen durch durch die schwarze Kleidung noch mehr auf und sie streicht sich noch einmal durch die Mähne bevor sie klingelt.
Als William die Tür öffnet bleibt ihm fast der Atem weg. Damit hatte er nicht gerechnet. Er schaut Annika von oben nach unten und wieder zurück an. Er schluck und reibt sich über die müden Augen.
Er zögert nur einen Moment, dann zieht er Annika an ihrer Hand zu sich heran, eng an seinen Körper. Seine Hände wandern schon über ihren Körper und sein Blick hängt an ihren Lippen
Ein süßes Lächeln breitet sich auf ihrem Gesicht aus als sie von ihm die Reaktion erhält, die sie sich gewünscht hat. Sie lacht auf als er sie an sich zieht und sie legt eine Hand an seine Brust. Sofort hat sie Herzklopfen als sie seinen Duft wahrnimmt.
Er schubst die Tür hinter Annika zu und geht mit ihr ein paar Schritte zurück richtung Wohnzimmer
Weg sind die Gedanken an gestern, an die Patienten. Er ist voll hier mit Annika
Sie lacht verlegen auf.
Sie setzt sich auf das Sofa und schlägt die Beine übereinander. Sie lächelt ihn an.
Er nimmt zwei Flaschen Bier aus dem Kühlschrank und reicht davon eine Annika
er grinst und legt den Kopf schief
Sie nimmt ihm lächelnd die eine Flasche Bier ab.
Er setzt sich neben Annika und legt seine Hand sofort auf ihren Oberschenkel
Mir doch egal.. Umziehen... lieber ausziehen
Eine leichte Gänsehaut bildet sich auf ihrer Oberschenkel unter seiner Berührung.
Sie trinkt einen Schluck, stellt dann aber das Bier beiseite. Sie lehnt sich seitlich, den Kopf in der Hand aufgestützt gegen die Sofalehne. Ihre Hand legt sich auf seine an ihrem Oberschenkel und streicht seinen Unterarm hoch.
Er beugt sicxh zu ihr nach vorne und küsst ihren Nacken
Er beisst leicht in ihren Hals
Sie neigt schmunzelnd den Kopf zur Seite, so dass ihre Haare beiseite fallen und ihren Hals freilegen, als sie seinen Kuss an ihrem Nacken spürt.
Ihre Finger streichen übers eine Brust und beginnen einfach sein Hemd aufzuknöpfen.
Seine Hand schiebt sich über ihren Oberschenkel. Er lacht adnn
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