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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Eine Auszeit und plötzlich kannst du mit allem weitermachen, was dir vorher so zuwider war?
Handlung
Okay, das war nun vielleicht übertrieben. Aber im Kern trifft es die Sache ganz gut.
Zuwider ist schon etwas heftig, oder? Ich liebe dich dich, Kate. Das habe ich vorher getan und jetzt ebenso. Und Finja liebe ich auch. Ich musste das nur auf die Reihe bekommen.
Vielleicht. Aber du warst mit der Gesamtsituation unzufrieden und an der hat sich nichts geändert. Ich versteh nur nicht, wie du das so plötzlich hinbekommen hast und wie du so sicher sein kannst, dass jetzt alles anders wird für dich.
Was ist denn die Alternative, Kate? Ich habe mich damit auseinander gesetzt und ich will keine der Alternativen, es SIND keine Alternativen. Ich will dich! Und ich..WIR sind verantwortlich für Finja, ich werde sie nicht zu Pflegeeltern geben.
Aber das war doch vorher auch schon klar.
Ich hatte aber nie Zeit wirklich darüber nachzudenken. Ich weiß, dass sich an unserer Situation sich nichts geändert hat, wahrscheinlich habe ich es schlechter gemacht, weil..du dein Vertrauen in mich verloren hast. Aber ich will das jetzt durchziehen, das ist mir klar geworden. Und ich will nicht mehr..weglaufen.
Handlung
Sie sieht ihn eine Weile schweigend an, während sie sich seine Worte noch einmal durch den Kopf gehen lässt. Stimmt, ihr Vertrauen zu ihm hat diese Aktion zutiefst erschüttert. Weswegen sie immer noch nicht ganz glauben kann, was er ihr hier erzählt. Nachdenken allein bewirkt noch keinen derartigen Gesinnungswandel. Aber sie will ihm dennoch glauben. Glauben, dass er Finja und sie nicht noch einmal im Stich lässt. Glauben, dass er sich selbst wirklich als Familienmensch sieht und bei ihr bleibt, wenn es auch noch so schwierig sein mag.
Lass uns schlafen gehen.
Darf ich..bei dir schlafen?
Handlung
Er lächelt etwas entschuldigend.
Handlung
Sie sieht ihn irritiert an als sie aufsteht.
Wo willst du denn sonst schlafen?
Handlung
Sie nimmt seine Hand und geht mit ihm nach oben.
Ich bestehe sogar darauf, dass du bei mir schläfst.
Handlung
Er lächelt und drückt ihre Hand leicht.
Hätte ja sein können, dass du möchtest, dass ich auf der Couch übernachte.
Auf gar keinen Fall! Jetzt bist du endlich wieder da, da wäre ich schön blöd dich noch extra auf die Couch zu verbannen. Wozu auch?
Handlung
Kate lässt ihm Schlafzimmer einfach ihre Sachen neben dem Bett fallen und kuschelt sich dann an Per. Sie atmet tief seinen vertrauten Geruch ein. Wie sehr hatte er ihr doch gefehlt!
Handlung
Es erleichtert ihn zum Einen und zum Anderen vergrößert es sein schlechtes Gewissen. Er wird ihr nie sagen können, was gewesen nicht, nicht wenn er mit ihr zusammen sein will. Er schließt sie in die Arme als sich zu ihr ins Bett legt und küsst ihre Stirn. Sie hat ihm sehr gefehlt und das wird ihm wieder einmal bewusst.
Du hast mir gefehlt, Prinzessin.
Du mir auch! Sehr sogar.
Handlung
Sie fährt mit dem Finger über seine Brust. Endlich hatte sie ihn wieder.
Handlung
Ihre Finger sorgen für ein schönes Kribbeln auf seiner Haut. Er betrachtet sie genau während seine Hand über ihren Rücken streicht.
Bist du..klar gekommen in den letzten Tagen?
Ja. ... Nein. ... Es ging. Es musste gehen.
Wie ist es dir denn gegangen?
Handlung
Er holt tief Luft. Was soll er sagen?
Es..ging mir nicht gut. Aber jetzt wird alles wieder gut.
Wo warst du überhaupt? Und was hast du gemacht?
Unterwegs...Kate, da gibt es nichts zu erzählen. Ich hab..ein wenig viel getrunken und hab halt über alles nachgedacht.
Handlung
Er schluckt. Er will Kate nicht verlieren. Wenn sie wüßte was gewesen ist, dann würde sie bestimmt gehen.
Handlung
Einen langen Moment ist es ganz still.
Wir reden nicht miteinander. Nicht über die wirklich wichtigen Dinge. Wird sich das je ändern?
Worüber willst du denn reden? Außer jetzt darüber wo ich war die letzten Tage.
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