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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er lächelt müde
Olivia nimmt ihre Handtasche mit und macht sich auf die Suche nach dem Kaffeeautomaten. Und vielleicht gab es auch eine Kleinigkeit zu essen. Nur für den Fall, dass Marten oder Jessie noch hungrig werden. Warten, Hunger und Stress sind keine gute Kombination.
Jessie beginnt langsam auf und ab zu gehen. Er muss einerseits an John denken, ihren Streit und wie es ihm wohl geht. Und andererseits muss er an Julie denken.
Er sah fast jede Minute auf die Uhr
Er geht zu Marten.
Er legt die Hand auf die Augen
Olivia kommt mit Kaffee und Donuts wieder zu ihren beiden Männern zurück.
Die Op dauert nun schon zwei Stunden an und Dr. Rasmussen scheint eine OP wie aus dem Bilderbuch hinlegen zu können. Er hat das Aneurysma bald gefunden und will den ersten Clip setzen. Doch dieses Mal ist es anders. Dieses Mal hält der Clip nicht und das Aneurysma platzt und Johns Hirn schwillt unaufhörlich an.
Noch versuchen Dr. Rasmussen und sein Team alles mögliche um den Druck zu nehmen und er muss nun doch einen Teil der Schädeldecke entfernen. Sie verabreichen John alle wichtigen Medikamente, die ihm helfen sollen, doch der Druck wird nicht weniger.
Rasmussen entscheidet sich dazu, Johns Schädeldecke offen zu lassen, damit der Druck von selbst weniger werden kann. Sie behalten John weiter im Koma, weiter intubiert und an der Beatmungsmaschine. Nach vier Stunden kommt er auf die Intensivstation zurück
Erik ist stinksauer. Er hätte die OP gerne zu ende gebracht, doch sie ließen ihn nicht. Dumme Angsthasen alle miteinander! Soll doch der Assistenzarzt die Lage erklären. Er würde so lange mit dem hiesigen Chefarzt diskutieren bis er den Patienten wieder unter dem Skapell hat.
Es dauert nur einen Moment, dann hat Marten das Krankenhaus verlassen. Er braucht frische Luft! Das hier war eindeutig zu viel für ihn.
Olivia stand am Bett von John, der jetzt noch schlimmer aussah als in der Früh. Eine offene Schädeldecke!!! Das durfte doch alles nicht wahr sein.
Rasmussen schaffte es tatsächlich, dass John wieder zurück in den OP gebracht wurde. Und dieses Mal konnte Rasmussen John das Leben retten und das Stück, das er aus der Schädeldecke entnommen hatte wieder einsetzen. Jetzt lag es an John aufzuwachen.
Man hatte die Angehörigen nach Hause geschickt, bzw. wollten Marten und Olivia in ein Hotel ganz nah dem Krankenhaus, denn hier konnten sie so oder so nichts tun. Am nächsten Tag sollten sie wieder kommen, wenn bis dahin etwas nicht stimmte, würde man sie telefonisch davon in Kenntnis setzen,
John war weiterhin sediert, weiter intubiert. Die Drainage war unter dem Verband kaum zu erkennen. Alle Stunde war jemand da, um nach ihm zu sehen. Man musste die nächsten Stunden abwarten.
Erik würde länger bleiben und die Überwachung heute selbst übernehmen. Dieser Patient würde ihm nicht die Statistik versauen.
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