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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie grinst und nimmt auf seinen Beinen Platz, die Hände gleich an seinem besten Stück.
Er greift nach ihren Händen und zieht sie neben sich aufs Bett.
Und noch bevor sie protestieren kann, verschließt er ihre Lippen mit einem Kuss.
Anna muss unter dem Kuss ein wenig lachen, doch bald lässt sie sich vollends darauf ein und jetzt necken sie sich eher mit ihren Lippen als mit Worten.
Haakon zieht Anna wieder auf sich und macht sich am Reißverschluss ihres Rocks zu schaffen, während ihre Küsse mittlerweile schon Bände sprachen. Es war so schön Anna wieder bei sich zu haben, sie in den Arm zu nehmen, ihre Lippen auf seinen zu spüren, ihre Zunge in einen nicht enden wollenden Tanz verwickeln.
Anna hilft Haakon dabei sie zu entkleiden und sie schmiegt sich an ihn. Sie lässt jedoch genügend Platz um ihre Hand in seinen Schoß zu schieben und seine Lust weiter anzutreiben.
Er schmunzelt über seine so zielstrebige Ehefrau. Aber wenn er ehrlich war, er hätte sie ja am liebsten gleich in der Eingangshalle vernascht.
Seine Lippen wandern zu ihrem Hals, das Schlüsselbein entlang und widmen sich dann ausgiebig ihren wunderschönen Rundungen.
Anna schließt genießerisch die Augen und streicht ihm mit einer Hand durch die kurzen Nackenhaare. Haakon ließ sie sich begehrenswert fühlen und sie kostet das Gefühl voll aus.
Ihrem Bauch schenkt Haakon in letzter Zeit auch immer besonders viel Aufmerksamkeit. Immerhin wuchs da seine Tochter oder sein Sohn heran. Wenn er ehrlich war, tippte er auf ein Mädchen.
Seine Küsse an ihrem Bauch kitzeln sie ein wenig und sie grinst. Ihre Beine ines streichen an seinen Seiten entlang, öffnen sich für ihn.
Und Haakon wandert tiefer zu ihren Schenkeln, die er mit Küssen bedeckt und erst langsam zu ihrem Schoß vordringt. Sie hatten alle Zeit der Welt, von daher konnte er jeden Augenblick so richtig auskosten.
Er braucht jedoch nicht lang, um bei Anna die ersten lustvollen Seufzer zu erzeugen. Die Hände in seinen Haaren vergraben und die Augen genussvoll geschlossen, atmet sie immer hörbarer und beginnt sich leicht unter seinen Liebkosungen zu winden.
Haakon rutscht ein Stück tiefer und richtet es sich zwischen ihren Beinen ein, um ihre Lust weiter zu entfachen und ihr weiter solche zufriedenen Laute zu entlocken.
Annas freie Hand greift nach seiner und lässt ihre Finger miteinander verschränken. Immer mehr windet sie sich unter ihm und ihr Stöhnen wird hörbarer, lustvoller und klingen nach einer Auffordnung nach mehr. Ihr Brustkorb hebt und senkt sich deutlicher und Anna stockt der Atem als die Lust sie so richtig überrollt. Selbst lustvolle Seufzer bleibt ihr fast in der Kehle stecken.
Mit stolz geschwellter Brust gesellt er sich wieder hoch zu seiner Frau. Solche schönen Töne hat er ihr bisher noch nie von ihr genommen und das fand er gerade ziemlich heiß.
Er dreht sie auf die Seite und schmiegt sich von hinten an sie an. Seine Lippen liebkosen ihren Nacken, während sein Schoß sich an ihr reibt.
Anna war gerade Wachs in seinen Händen. Anscheinend trieben sie die Schwangerschaftshormone noch einmal extra an. Sie selbst lässt die Hüften kreisen und damit ihren Po an seinem Schoß reiben. Ihre Atmung scheint kaum langsamer geworden als ihre Hand zu seiner Hüfte streicht und ihn so ein wenig dirigiert.
Mit ihrer Hilfe findet er den Weg viel schneller und so kann ihr Liebesspiel beginnen. Er genießt es seiner Frau so nahe zu sein, sie dabei in die Arme zu schließen, über ihre weiblichen Rundungen zu streichen.
Annas Körper schmiegt sich an seinen, immer wieder sucht sie seinen Blick, küsst seine Lippen. Sie fühlt sich als würde sie eine Gratwanderung zwischen höchster Lust und quälendem doch süßen Schmerz durchlaufen. Stöhnen, Seufzen, Keuchen, Finger, die sich in das Bettlaken krallen. Annas Blick wird glasig als sie erneut den Gipfel erreicht.
Eine Explosion der Gefühle, so konnte man das wohl nennen, was Haakon gerade fühlte als er seinen Höhepunkt erreicht. Sein Atem geht schnell und liefert sich mit seinem Herzschlag ein Wettrennen. Wow. Das genügte schon um das Erlebte zu beschreiben.
Annas Anspannung zerfällt und sie sackt förmlich in seinen Armen zusammen. Ihr Brustkorb bewegt sich im Takt ihres schnellen Atems. Ihre Fingerspitzen streichen fahrig über seine schweißfeuchte Haut. Langsam dreht sie sich zu ihm um, um ihn ansehen zu können.
Haakon will sie gar nicht so recht weglassen, aber als er schließlich wieder in ihr Gesicht blickt, lächelt er.
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