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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick küsst seine geliebte Frau. Voller Sehnsucht und voller Liebe für sie
Lächelnd zieht sie sich näher an ihn heran als sie sich küssen.
Sie holt tief Luft und seufzt dann.
Sie spielt sanft mit seinem nassen Haaren im Nacken.
Sie verzieht das Gesicht und löst sich von ihm.
Er löst sich etwas von ihr
In ihrer Stimme schwingt deutlich die Enttäuschung mit. Sie weiß das er viel um die Ohren hat, allein schon seine Sorge um sie, die ihn auf Trab hält. Aber sie ärgert sich schon so lange darüber, dass sie ihn regelrecht zwingen muss sich mal zu informieren. Was ist sie denn? Das wandelnde Lexikon für ihn? Er scheint jeden schönen Moment mir ihr teilen zu wollen, aber auf das was z.B. unweigerlich am Ende des 9.Monats folgt, womöglich sogar früher, scheint er keinen Gedanken zu verschwenden.
Sie schaut ihn noch einen Moment ernst an, dreht sich dann aber um und schwimmt Richtung Steg.
Er schaut erschrocken zu Linda, als sie sich umdreht
Er kann gar nicht verstehen, warum Linda nun so reagiert
Sie ist schon halb aus dem Wasser raus als sie den Steg erreicht und sich wütend umdreht.
Sie haut in ihrer Frustration mit der flachen Hand aufs Wasser.
Sie deutet mit ihren Zeigefingern auf ihren Bauch.
Zweifelnd schaut sie ihn an.
Frederick steht mitlerweile vor ihr. Er stützt sich am Steg ab und springt dann darauf. Er kniet und steht auf
Er nimmt das Handtuch und wickelt es sich um die Hüften. Ihr wirft er es vor die Füße
Er zeigt auf ihren Bauch
Er geht ein paar Schritte zurück
Er dreht sich um und geht schnellen Schrittes zum Haus
Sie klettert hinter ihm die Leiter hoch zum Steg. Ihr Stolz verbietet es das Handtuch aufzuheben solange er sie anschaut. Mit geballten Fäusten und stocksteifem Körper bleibt sie stehen und ruft ihm hinterher.
Wütend schlingt sie das Handtuch um sich und stapft hinter ihm her ins Haus.
Er bleibt stehen und dreht sich um. Mit schnellen Schritten geht er auf sie zu
Seine stimme wird immer lauter
Abrupt bleibt sie ebenfalls stehen und funkelt ihn wütend an.
Er ist stink sauer
Schmerz ist in ihren Augen zu lesen.
Frederick wendet sofort seinen Blick ab. Diesen Schmerz zu sehen, kann er nicht ertragen
Jetzt schaut er sie wieder an, die Mauern in sich hochgezogen
Seine Augen sind kalt
Sorgenfalten überziehen ihre Stirn. Sie kann nicht begreifen was er da sagt.
Sie hebt hilflos die Hände und schüttelt leicht den Kopf vor Unverständnis. Seine letzten Worten treffen sie schwer und sie zieht das Handtuch enger um sich. Was sagt er da? Verwirrt und betroffen spricht sie ihn an.
Wie sie da steht und sich nun auch vor ihm verschließt. Wie die Mauer zwischen ihnen gerade in diesem Moment höher und höher wird. Wie konnte das nur passieren. Wie konnte es jetzt gerade hierzu kommen. Wieder einmal zerbricht ihm das Herz
Ihr laufen die ersten Tränen über die Wangen und sie wischt sich genervt übers Gesicht.
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