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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick macht sich über den Flur unterwegs um sich einen Kaffee zu holen und stößt dann fast mit Bo zusammen
Und ohne Vorwarnung schubst Frederick Bo gegen die Wand
Und das man hier gerade mit ihm mault, ist ihm doch egal! Noch hatte er kein Ventil gefunden, das heute erlebte rauszulassen und das hier kam ihm gerade recht. Und so wird Bo gerade nochmal gegen den Kasten geschubst.
Er steht schwer atmend vor seinem Freund und ihm wird in diesem Moment wirklich erst klar, was heute passiert war. Wie weit es fast gekommen wäre. Hätte William sich nicht zwischen Ilona und sich gestellt, wäre er jetzt nicht mehr. Er hätte Tod sein können. Noch viel schlimmer.. Linda hätte tot sein können.
Fredericks Unterlippe zittert leicht und sein Blick starrt voller Entsetzen auf Bo. Er lässt die Hände sinken
Frederick geht zurück auf den Flur und rutscht an der Wand herunter, bis er auf dem Boden sitzt, gegen die Wand gelehnt.
Er schaut Bo in die Augen
Er macht eine Pause um das ganze selbst nochmal zu realisieren
Er beisst sich kurz auf die Lippe
Frederick schaut auf seine eigenen Hände
Er hat das Gefühl, als wäre noch immer Blut von ihr an seinen Händen. Und Frederick erzählt Bo einfach die ganze Geschichte. Wie er mit Will das Haus betreten und zu aller erst den toten Balu und dann Ilona gesehen hatte. Die Diskussion, der Schuss... Und letztendlich, wie er Ilona mit der Waffe nachgelaufen ist und kurz davor war, selbst zu schießen.
Und von dem Handgemenge und dem Schuss, der allem ein Ende setzte. Aber das alles machte es gerade so unfassbar wirklich, dass er die Augen ein paar Mal zukneifen muss um die Tränen wegzudrücken
Bo schweigt bei der Erzählung und auch danach findet er nicht sofort die Sprache wieder. Die Geschichte war sehr aufwühlend und er verfluchte sich gerade selbst dafür, dass er lieber mit Lexie in den Kissen gelegen hatte als hier zu sein. Andererseits wußte er nicht was er tun sollte.
Er legt den Kopf zurück gegen die Wand
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