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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Harald stellt die Herzogin gleich zu Haakon durch, der heute leicht gestresst klingt.
Daran hatte er mal noch gar nicht gedacht.
Im ersten Moment will er ihren Vorschlag dankend ablehnen. Wie sieht das denn aus? Da ist er Herzog geworden und bei der ersten Schwierigkeit braucht er die Hilfe der Hzerogin af Lindencrone. Aber dann besinnt er sich eines besseren.
Er legt auf und lässt Katharina die Liste der Name mit den Verletzten, die nach Frederikshavn transportiert wurden zukommen.
Zu Mittag ging ein anonymer Anruf bei der Årphuser Polizei ein, auf Schloss Asenborg befinde sich eine Bombe. Die Ermittler versuchten den Anruf zurück zu verfolgen, doch die Spur endete bei einem Wertkartenhandy, das jemand in einen Mülleimer in der belebten Fußgängerzone geworfen hat.
Die Zufahrt zum Schloss wurde von den Polizeibeamten weitläufig abgeriegelt und das Personal so schnell wie möglich und ohne großes Aufsehen zu erregen evakuiert. Es erleichterte die Arbeit der Polizisten ungemein, dass der Herzog af Kystland sich zu diesem Zeitpunkt nicht auf dem Schloss befand. Spezialisten des Bombeneinsatzkommandos durchkämten das ganze Schloss, aber sie konnten keine Bombe entdecken. Gegen 15.00 Uhr kam es zu einer Explosion im Pförtnerhäuschen bei der Einfahrt zum Schloss. Im Vergleich zur ersten Bombenexplosion am Årphuser Bahnhof fiel diese deutlich geringer aus und ihre Auswirkungen beschränkten sich auf einen Umkreis von 10 - 20 Metern. Durch die rechtzeitige Evakuierung wurde diesmal auch niemand verletzt.
Haakon ist noch am selben Abend im Schloss angekommen und erkundigt sich bei allen Angestellten persönlich, ob ihnen auch wirklich nichts fehlt. Gerade als er sich in seine Privaträumlichkeiten zurück ziehen will, klingelt das Telefon - die Königin wie Harald ihm mitteilt.
Man hört sie durchatmen
Er wartet ab, ob die Königin noch etwas zu sagen hat. Er selbst ist mittlerweile sehr ungesprächig geworden. Wie immer, wenn ihn etwas beschäftigt, zieht er sich mehr und mehr in sich selbst zurück.
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