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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Angesichts der Tatsache, das für die Streitkräfte einiges an Neugeräten angeschafft werden muss und die weiteren Kosten der beiden Bereiche gedeckt werden müssen, veranschlage ich eine Summe von 90 Milliarden Lillingen.
Die Ausgaben im Bereich der Außenpolitik sind darin auch schon enthalten?
Ja, das ist für beide Bereiche.
Herr Webber, mit wieviel rechnen Sie in Ihrem Ressort?
50 Milliarden, zusätzlich vielleicht noch 30 Milliarden, je nach Ausgang der Studien.
Gut. Dann bedanke ich mich vorerst bei Ihnen. Wir sehen uns dann nächste Woche wieder.
Handlung
Das Protokoll über die letzte Sitzung, in welcher die MinisterInnen den groben Fahrplan für diese Legislaturperiode festgelegt haben, ist allen zugegangen und liegt heute pro forma noch einmal auf.
Lucas wartet auf das Eintreffen der Dame und der beiden Herren und genehmigt sich schon mal eine Tasse Kaffee während er noch in ein paar Akten blättert. Schlussendlich kann er aber dem Teller mit Croissants und anderem Plundergebäck nicht länger widerstehen und nimmt sich ein Croissants, in das er genüßlich reinbeißt.
Handlung
Webber betritt den Raum und grinst als er sieht wie der Statskommissær sich etwas mit dem Croissant vollkrümelt. Er grüßt kurz bevor er sich setzt.
Handlung
Per trifft mit einer Aktenmappe unter dem Arm ein und setzt sich.
Handlung
Lucas Sekretärin betritt den Raum und teilt ihm mit, dass Frau Gronen an der Sitzung nicht teilnehmen könne, weil Sie erkrankt ist.
Gut, meine Herren, wir können dann beginnen. Frau Gronen ist bedauerlicher weise erkrankt. Bitte greifen Sie beim Gebäck und bei den Getränken zu.
Gibt es von Ihrer Seite Einwände gegen die Tagesordnung, die Ihnen zugegangen ist?
Nein, ich freue mich darauf, dass wir heute ein paar Dinge verabschieden können.
Handlung
Per schüttelt leicht den Kopf.
Gut, dann kommen wir gleich zum nächsten Tagesordnungspunkt der Verabschiedung des Haushalts und des provisorischen Haushalts.
Ordentlicher Staatshaushalt Juli - Dezember 2011
Einnahmen
Steuern und Abgaben: 400.000.000.000 Lillinge
Ausgaben
Außen- und Verteidigungsministerium: 72.750.000.000 Lillinge
Wirtschafts- und Infrastrukturministerium: 121.250.000.000 Lillinge
Innen-, Kultur-, Bildungs- und Familienministerium: 194.000.000.000 Lillinge
Gesamt: 388.000.000.000 Lillinge
Sparquote: 3%
Außerordentlicher Staatshaushalt April - Juni 2011
Einnahmen
Steuern und Abgaben: 200.000.000.000 Lillinge
Ausgaben
Außen- und Verteidigungsministerium: 36.375.000.000 Lillinge
Wirtschafts- und Infrastrukturministerium: 60.625.000.000 Lillinge
Innen-, Kultur-, Bildungs- und Familienministerium: 97.000.000.000 Lillinge
Gesamt: 194.000.000.000 Lillinge
Sparquote: 3%
Wenn es Ihrerseits keine Anmerkungen mehr dazu gibt, dann ersuche ich Sie um Zustimmung zu diesen beiden Vorschlägen.
Handlung
Er liest es sich noch einmal in Ruhe durch.
Ich stimme dem Haushalt zu.
Handlung
Per hat die Zahlen von seinen Mitarbeitern prüfen lassen.
Ich stimme dem Haushalt ebenfalls in dieser Form zu.
Sehr gut, das wäre dann damit einstimmig angenommen. Ich werde den Haushalt dann an die Königin weiterleiten und hoffe dass dann bald die entsprechenden Gelder freigegeben werden.
Kommen wir nun zum nächsten Tagesordnungspunkt: der Bericht der Außenministerin.
Frau Gronen plant in nächster Zeit einige Reisen. Beginnend in Pottyland. Sie wird noch abklären, ob sie die Reise allein antritt oder ob vielleicht sogar die Königin sie begleiten wird. Ich werde das bei meinem nächsten Treffen mit Ihrer Majestät klären.
Nächster Tagesordnungspunkt: Bericht des Innenministers.
Handlung
Per raschelt mit seinen Zetteln und gibt schmatzende Geräusche von sich bis er endlich zu reden beginnt.
Mein Ministerium erarbeitet derzeit einen Entwurf für das Staatsbürgerschaftsgesetz, der leider noch nicht zur Beratung vorliegt. Aber ich werde Ihnen diesen zukommen lassen, sobald er fertig ist.
Ich ersuche Sie das dann bis spätestens zur nächsten Regierungssitzung vorliegen zu haben damit wir das auch beschließen können.
Kommen wir zu Herrn Webber. Sie haben ein Wirtschaftsgesetz ausgearbeitet, das wir heute so beschließen wollen. Der Gesetzesentwurf müsste Ihnen allen zugegangen sein - möchten Sie dazu noch etwas erläutern, Herr Webber?
Ich habe ihnen ja meine Änderungsvorschläge geschickt. Wenn diese so übernommen werden, habe ich keine Anmerkungen mehr.
Nein, die werden so übernommen.
Kommen wir dann also zur Abstimmung. Stimmen Sie dem Wirtschaftsgesetz zu?