Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Silvia sieht Mette vorwurfsvoll an. Sie wünschte sich auch Konrad würde noch leben. Er war imme rein Puffer zwischen ihr und Mette, weil sie schon immer in ihren Ansichten so unterschiedlich waren.
Sie hadert einen kurzen Augenblick mit sich. Sie würde gerne... aber sie wollte nicht mehr in die Vergangenheit zurück schauen.
Sie steht auf
Silvia entgegnet darauf nichts mehr, sondern schenkt sich nochmal Tee nach. Die beruhigende, fast einschläfernde Wirkung tat ihr wie immer gut.
Sie dreht sich um und seit langem kommen die Tränen, über den Verlust ihres Vaters zum Vorschein
Sie steht auf, doch anstatt zu Mette zu gehen, geht sie an ihren Schreibtisch, um die vorsortierte Post durchzusehen. Mettes Vorwurf tat weh und zwar gleich doppelt. Aber das nahm sie in Kauf. Sie will sich nicht vor ihrer Tochter rechtfertigen und schon gar nicht Will sie vor ihr schwach erscheinen.
Mette schüttelt den Kopf und verlässt den Salon ihrer Mutter. Es dauert nicht lange und sie ist umgezogen und im Schloss von niemandem auffindbar
Wie so oft in den letzten Monaten kehrt Silvia von einem längeren Kuraufenthalt in den Palast zurück. Doch obwohl sie viel Zeit an der frischen Luft und in wärmeren Gefielden zugebracht hat, wirkt sie blass und keineswegs gut erholt.
Dass die Königinmutter in den Palast zurück gekehrt ist, hat sich bereits Tage vor ihrer Ankunft wie ein Lauffeuer unter den Angestellten rumgesprochen und sie in helle Aufregung versetzt. Schließlich wollte sich keiner unnötig Silvias Missfallen zuziehen.
Er wird dann auch direkt zu Silvia durchgestellt.
Es herrscht einen Moment angespannte Stille am anderen Ende Leitung.
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