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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Bleib bei mir. Lass uns einfach hier im Bett bleiben.
Handlung
Sie lächelt leicht.
Gute Idee. Da passiert wenigstens nichts Schlimmes.
Genau...außer das Bett kracht zusammen oder die Decke kommt runter oder der Boden bricht durch.
Handlung
Er lacht leise auf.
Total unwahrscheinlich....
Handlung
Sie streicht ihm über die Wange.
Handlung
Er schaut in ihre schönen sanften Augen und droht sich darin zu verlieren.
Bist du dir sicher?
Mit dir? Ja.
Mit dem Bett? 99%. 
Mit mir? Was meinst du damit?
Ähm...
Handlung
Sie holt tief Luft. Sollte sie? Nein. Boa! Seit wann war sie so ein Angsthase.
Mit dir in einem Bett zu liegen.
Sag ich ja, beste Idee des Tages.
Handlung
Er küsst sie wieder.
Mhm.
Handlung
Ihre innere Stimme macht Hühnchengeräusche und sie schmiegt sich enger an Arne.
Handlung
Arne schließt wieder die Augen und atmet tief durch. Er wird gerade richtig müde. Ihre Nähe lässt ihn runterkommen. Ganz langsam döst er ein.
Handlung
Im Gegensatz zu Arne geht Lexie noch viel zu viel im Kopf herum, als dass sie jetzt einfach einschlafen könnte. Nicht so sehr die Sache mit David, sondern mehr das, was zwischen Arne und ihr ist.... oder nicht ist.
Als sie wieder zu Arne sieht, bemerkt sie, dass seine Augen geschlossen sind. War er eingeschlafen?
Arne?
Handlung
Ihre Worte sind kaum hörbar. Lange blickt sie einfach nur in sein friedliches Gesicht. Dass gerade er ihr einmal so den Kopf verdrehen würde. Dabei hatte alles bloß als harmloser Spaß begonnen. Sie hätte nicht mit Anna reden sollen. Dann hätte sie ihre Gefühle noch weiterhin ganz bequem leugnen können.
Sie könnte es einmal üben, nachdem Arne hier tief und fest am Schlafen war. Nur hören wie es klingt. Drei Worte. Drei unheimlich kitschige Worte, die total überfrachtet sind mit Erwartungen und die es in ihrem Wortschatz bisher nicht gegeben hat.
Ihre Lippen formen das erste Wort, doch was heraus kommt, ist bloß Stille. Sie kann es nicht sagen. Was wenn sie damit alles kaputt macht? Ihre innere Stimme klingt mittlerweile wie Anna und so gibt sie sich nach längerem Hin und Her doch einen Ruck.
Ich ... liebe dich, Arne.
Handlung
Sie atmet tief durch. Das war ja nun doch ganz einfach. Halb einfach. Die Tatsache, dass Arne nichts davon mitbekommen hat, erleichtert sie. Immerhin hatte sie es gesagt. Damit hatte sie Neuland betreten.
Handlung
Arne bekommt die Worte nicht mit, egal wie schön sie sind. Vielleicht hat er sie gehört, doch einfachshalber in seinen Traum eingebaut. Zumindest wacht er nicht auf oder gibt ein Zeichen, dass er Lexie gehört hätte. Lediglich tief einatmen hört man ihn zwischendurch und er zieht Lexie dabei wieder enger an sich.
Handlung
So an ihn gekuschelt übermannt sie dann doch irgendwann auch der Schlaf.
Handlung
Eine Mütze Schlaf tut ihnen beide gut und Arne wacht erst nach gut fünf Stunden wieder auf. Er blinzelt noch etwas verschlafen, doch genießt er den Anblick der schlafenden Lexie in seinem Arm. Vorsichtig streicht er ihr die Haare aus dem Gesicht.
Handlung
Lexie lächelt leicht und blinzelt kurz darauf auch.
Na du.
Hey...
Handlung
Er erwidert ihr Lächeln und streicht ihr über die Wange.
Gut geschlafen?
Mhm. Ja, fürs Erste wars ganz okay. Und du?
Mhm, recht gut.
Handlung
Er streicht über ihren Rücken. Seine Nase streicht einen Moment an ihrer.
Wie gehts dir?
Gut... noch ein wenig verschlafen.
Handlung
Sie reibt sich ein wenig über die Augen.
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Freitag, 9. August 2024, 21:52
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