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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie schüttelt weinend den Kopf. Sie ist nur noch fertig und Kopfschmerzen machen sich breit. Mit wackeligen Knien steht sie auf und lässt sich auf ihr Bett fallen. Sie dreht sich zur Wand und vergräbt ihren Kopf im Kissen.
Annika weint still ins Kissen. Sie kann es einfach nicht begreifen. Sie liebt ihn doch, er ist doch ihr bester Freund...gewesen...Warum konnte er sie nicht lieben? Es dauert lang bis sie ruhiger wird und keine Tränen mehr kommen. Sie hält die Augen geschlossen.
Sie bleibt einfach neben Annika sitzen und streicht ihr weiter durchs Haar. Nachdem sie sich still über diesen John aufgeregt hat schweifen ihre Gedanken ab. Sie weiß genau wie Annika sich fühlt und das ein solches Loch erstmal nichts füllen kann.
Sie nickt leicht, hält aber die Augen geschlossen. Sie will das alles vergessen. Sie fühlt sich so fertig und leer.
Ihr Kopf dröhnt und sie sehnt sich nach etwas Ruhe. Einfach nur vergessen...Der Tag ist nie passiert.
Sie schweigt einen Augenblick.
Sie zieht die Decke über ihren Körper.
Sie streicht ihr nochmals über den Rücken und steht dann von ihrem Bett auf.
Sie verlässt Annikas Zimmer und kommt an den Glasscherben vorbei, einen Moment überlegt sie schnell aufzuräumen, aber sie will Annika ihre Ruhe lassen.
Sie schlägt die Augen auf als die Tür sich schließt. Lange liegt sie einfach da mit leerem Blick.
John...warum?
Es ist schon dunkel als sie aufsteht. Sie schaut auf die Scherben und beginnt sie einzusammeln.
Sie schneidet sich und lutscht an ihrem Finger. Wieder könnte sie anfangen zu weinen. Sie braucht dringend frische Luft.
Sie lässt die Scherben liegen und öffnet leise die Tür. Leise und auf Zehenspitzen schleicht sie aus dem Haus.
Kiki geht wieder in ihr Zimmer. Sie ist traurig wegen Annika und dass sie leider nicht helfen kann. Erst versucht sie weiter an ihrer Hausarbeit zu schreiben, aber das will ihr irgendwie nicht gelingen. Sie schaltet ihre Musik an und legt sich aufs Bett.
Nach einer Weile nimmt sie ihr Handy und tippt eine SMS,
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