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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie sagt nichts weiter dazu. Es ärgert sie, dass es schon so selbstverständlich ist, dass er es nicht einmal mehr der Mühe wert empfindet sie zu fragen. Es ärgert sie, dass Per das alles damit abtut, er würde sich schon um Mia kümmern. Sie hätte gerade gut Lust ihn mit den beiden Mädchen einfach so stehen zu lassen.
Und dann wiederum fühlt sie sich schlecht, eben wegen ihres Ärgers. Was hatte sie sich erwartet? Dass Per Mia immer nur für ein paar Stunden besucht? Nein, bestimmt nicht. Aber trotzdem? Wie würde das dann erst wenn ihr Baby dann auch noch da war? Würde sie dann mit Finja und Baby dastehen während er sich einzig und allein um Mia kümmert - schließlich sieht er sie doch nur so selten.
Sie seufzt innerlich. Es ist müßig sich jetzt darüber den Kopf zu zerbrechen mit diesen was-wäre-wenn-Spielen. Und dennoch kann sie es nicht lassen.
Das sie schweigt und nur noch seufzt, gefällt ihm nicht.
Was konnte sie da schon noch sagen? "Ich will aber nicht, dass du mehr Zeit als notwendig mit deiner Tochter verbringst." Das kann sie schlecht sagen. Will sie auch gar nicht. Trotzdem ist das nicht, was sie vereinbart hatten. Wobei sie das auch nicht wirklich durchdacht hatten. Zumindest hatte sie nicht bedacht, wie es weiter geht, wenn Mia größer wird und so auch mal länger bei Per bleiben kann und will.
Er streicht Mia über das Köpfchen, die gerade das Schaf mit dem Mund erkundet.
War sie jetzt sauer? Frauen...Und er war umzingelt von ihnen. Irgendwie hofft er gerade, dass ihr gemeinsames Kind ein Junge wird. Doch jetzt spielt er erstmal mit den Mädchen.
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