Das Forum befindet sich zurzeit aus folgenden Gründen im Wartungsmodus:
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Wie du meinst. Die Option steht dir jedenfalls offen.
Danke, ich denk drüber nach.
Handlung
Aber besser sie tut es nicht. Am Ende steht sie sogar noch als Rabenmutter da, wenn sie mitfährt.
Okay. Dann... sehen wir uns Montag wieder. Gute Nacht noch Anna.
Ja, gute Nacht.
Handlung
Sie bleibt stehen.
Handlung
Haakon geht den Gang runter zu seinen Privatzimmern. An der Tür dreht er sich noch einmal zu Anna.
Weißt du nicht mehr wo du lang musst?
Was?
Doch, doch...
Handlung
Sie lächelt halbherzig und geht langsam zum anderen Flur.
Handlung
Haakon lächelt noch kurz zu Anna rüber und verschwindet dann hinter seiner Tür.
Handlung
Anna bleibt stehen als sie hört wie sich die Türe schließt. Sie schaut aus dem Fenster im Flur. Plötzlich war das Schloß riesiger als noch zuvor. Sie seufzt und geht dann zum Gästezimmer. Sie schließt die Tür hinter sich.
Handlung
Robert hatte sich aufs Bett gelegt und ein wenig vor sich hingedöst. Das Schließen der Tür lässt ihn wieder aus seinen Träumen hochschrecken.
Hey, da bist du ja wieder.
Ja, Haakon ist gerade angekommen.
Handlung
Sie beginnt sich zu entkleiden damit sie ins Bett gehen können.
Da hat er es lange auf dem Fest ausgehalten.
Er hat letztendlich gearbeitet.
Handlung
Sie zieht sich ihr Schlafshirt über und legt ihre Sachen ordentlich zusammen.
Ja... und das sehr lange. Das war keine Kritik... falls du das schon wieder so verstanden hast.
Handlung
Sie verdreht die Augen.
Nein, hab ich nicht.
Handlung
Sie klettert ins Bett und dreht ihm den Rücken zu.
Handlung
Ohne ein weiteres Wort zu verlieren, löscht Robert das Licht und dreht sch auf die Seite, den Rücken Anna zugewandt.
Handlung
Sie seufzt. Sie sind im Schloß, hatten ein romantisches Dinner für sich. Und nun liegen sie hier, reden nicht miteinander und drehen sich den Rücken zu. Das Bett ist auf einmal unendlich groß.
Gute Nacht, schlaf gut Anna.
Handlung
Er zieht die Decke höher.
Gute Nacht, schlaf gut.
Handlung
Doch schlafen kann sie noch nicht. Sie grübelt wie so oft in den letzten Wochen. Immer mehr kommt sie zu der Überzeugung, das es ihre Schuld ist, dass es so weit gekommen ist. Sie dreht sich zu Robert um und schaut auf seine Shilouette. Er ist so weit weg.
Handlung
Im Gegensatz zu Anna schläft Robert sehr schnell ein. Der Tag war einfach anstrengend und ermüdend und er hat sich mittlerweile schon daran gewöhnt, dass sie Abends im Bett nicht mehr miteinander reden oder kuscheln oder sonst etwas. Das Einzige, was er wirklich bedauert, ist, dass die ihre Babypläne nun durch den ganzen Therapie-Quatsch auch auf Eis gelandet sind.
Handlung
Sie kann sein gleichmäßiges Atmen hören, dass manchmal in ein leichtes Schnarchen übergeht. Sie würde sich gerne in seine Arme kuscheln aber seit dem Wochenende in Njolvik geht irgendwie nichts mehr. Und die Therapie brachte sie auch keinen Meter vorwärts, eher wußte man erst recht nicht mehr was man noch sagen durfte und was nicht. Sie seufzt und schließt dann doch die Augen. Bald ist sie eingeschlafen.
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Montag, 6. Januar 2025, 21:32
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