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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Handlung
Sie wird rot als sie gleich an die letzten Nächte denkt.
Quatsch!
Handlung
Sie probiert von dem Essen.
Kein Quatsch. Siehst du doch.
Handlung
Er probiert ebenfalls von dem Gruß aus der Küche.
Sehr gut. Du hast echt nicht zuviel versprochen.
Handlung
Sie lächelt und prostet ihm mit dem Aperitif zu.
Ich habe mich schon sehr auf dieses Wochenende mit dir gefreut.
Ich mich auch. Die Wochen ohne dich erscheinen mir immer viel länger!
Telefonieren reicht auf Dauer nicht.
Handlung
Sie wagt es nun ihre Hand über den Tisch zu schieben und streicht mit den Fingern über seine Hand.
Da stimme ich dir vollkommen zu. Und jedes zweite Wochenende ist auch viel zu wenig.
Wir sind beide vielbeschäftigte Leute. Nur wenn Lea bei Robert ist, haben wir wirklich ungestört Zeit.
Dann sollten wir weniger beschäftigt sein. Ganz einfach.
Ich könnte mehr Arbeit an meine Assistentin delegieren.
Auja, ich könnte dann an den Lea-Robert-Wochenenden dann durcharbeiten. Das klingt gut.
Du könntest aber auch dafür Sorgen, dass es mehr Lea-Robert-Zeit gibt.
Handlung
Da vergeht ihr das Grinsen etwas.
Es ist meine Tochter, ich schiebe sie nicht einfach ab.
Das hab ich auch nicht gesagt. Aber findest du es wirklich fair, dass Robert seine Tochter nur mehr alle zwei Wochen länger mal für sich hat?
Es ist das feste Wochenende. Wenn er mehr plant, kann man darüber reden. Aber Lea hat ihr Zimmer bei mir und ich kümmer mich hauptsächlich um sie. Ich arbeite ihretwegen Teilzeit und ein ständiges hin und her zwischen den Wohnungen, mal eine Nacht hier und eine Nacht da tut ihr nicht gut. Ich will ihr so viel Beständigkeit bieten wie möglich.
Handlung
Sie zieht sich auf ihren Stuhl zurück und trinkt den Aperitif aus als auch schon der Wein kommt.
Und von uns willst du ihr weiterhin nichts erzählen.
Das habe ich nicht gesagt. Aber das tue ich in Ruhe und zu einem passenden Moment.
Und was wäre so ein passender Moment?
Ich weiß es nicht, im Moment ist sie noch dabei sich überhaupt daran zu gewöhnen, dass ihre Eltern getrennt sind.
Handlung
Sie mag das Gespräch gerade garnicht.
Ich will sie schützen, ich will ihr nicht mehr weh tun.
Dann werden wir uns weiter in Geduld üben müssen.
Handlung
Auch, wenn er das gerade gar nicht mag. Geduld zählt nicht unbedingt zu seinen Stärken.
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