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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ihre Brust hebt und senkt sich leicht unter ihrer ruhigen Atmung, die verrät, dass sie tief und fest schläft. Vor dem Morgen wird sie kaum noch einmal wach werden.
Er sitzt weiterhin auf dem Stuhl und beobachtet sie, wie sie schläft. Er wird so lange bei ihr bleiben, bis sie wieder aufwacht oder sie ihn raus schmeißt. Auch wenn es die ganze Nacht dauern sollte, so wird er nicht von ihrer Seite weichen.
Mit leichten Kopfschmerzen wacht Annika am nächsten Morgen auf. Irritiert blinzelt sie müde über die fremde Umgebung und muss sich erst einmal sortieren wo sie hier eigentlich ist.
Niko ist in der Zwischenzeit auf dem Stuhl eingeschlafen und bekommt nicht mit, das Annika aufgewacht ist.
Langsam kommt die Erinnerung wieder und sie tastet nach dem Verband. Ihr Blick fällt auf Niko, der zusammen gesackt auf dem Stuhl schläft. Sie entzieht ihm ihre Hand und richtet sich etwas auf. War er die ganze Nacht hier gewesen?
Ganz weit weit weg hört er im Schlaf wie jemand seinen Namen ruft. Er will eigentlich noch weiter schlafen, aber irgendwas drängt ihn dazu auf zu wachen. Langsam und ziemlich schwer öffnet er seine Augen und hebt seinen Kopf an. Durch die noch ziemlich verschlafenen Augen sieht er schemenhaft, das Annika aufgewacht ist. Er lächelt sie noch ziemlich müde an.
Sie erwidert sein Lächeln.
Er fährt sich mit der Hand über sein Gesicht.
Sie streicht sich die Haare zurück. Sie weiß ehrlich gesagt kaum noch was von dem gestrigen Abend.
Nein daran erinnert sie sich wirklich nicht.
Sie streicht sich über die Stirn. Kiki wird sie wohl einiges erklären müssen.
sie lächelt ihn an.
Eine Schwester kommt rein und untersucht nach einer knappen Begrüßung Annikas Werte. Danach bringt sie ihr ein Frühstück rein und verlässt die Beiden wieder. Annika schaut sich missmutig das Frühstück an.
Sie verdreht die Augen und schiebt das Tablett von sich.
Er seufzt deutlich hörbar.
Er steht aus dem Stuhl auf.
Sie verschränkt die Arme vor der Brust und schaut trotzig. Sie braucht ihn nicht. Weder John, noch William, noch Nikolaj. Sie kommt aus dem Krankenhaus raus und dann können sie sie alle mal.
Ohne sie noch einmal an zu sehen verlässt er ihr Zimmer und macht sich auf den Heimweg.
Als sich die Tür schließt rollt Annika sich auf der Seite zusammen und starrt aus dem Fenster. Soll er doch gehen...Sie ist ja eh schon alleine. Sie muss an William denken, wie er ihr sagte, dass er sich allein fühle. Wie gerne hätte sie ihm dieses Gefühl genommen, dass sie selbst schon so lange empfindet. Aber er hat nur eins in ihr gesehen, genauso wie John. Die wenigen Momente bei denen sie glaubte, dass sie einander näher waren als sonst, sie muss sie sich eingebildet haben.
Kiki kommt irgendwann am Mittag im Krankenhaus an. Sie erkundigt sich nach Annikas Zimmer und eilt ziemlich schnell dort hin. Vorsichtig klopft sie an die Tür und öffnet diese einen Spalt.
Sie sieht Annika auf dem Bett liegen und geht auf sie zu. In der Hand hällt sie eine große Schokoladenpackung, die sie für sie gekauft hat.
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