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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie räumt dann noch in der Küche rum bevor sie das Abendessen anfängt vorzubereiten.
Er zieht die Tür hinter sich zu und lässt sich von Harald zum Haus von Robert und Kirsten fahren.
Haakon war eine gute Stunde weg. Wenn ihn Harald nicht erinnert hätte, hätte er wohl das gemeinsame Abendessen verpasst. Im Haus von Robert und Kirsten hat er bei Kirstens Sachen einige Briefe von Henriks Vater gefunden. Allesamt unterschrieben mit Alexander und allesamt an Henrik adressiert. Ein Absender stand allerdings nie darauf. Was allerdings seltsam war, war, dass der Poststempel immer aus Lillemark stammte. Egal von wo der Brief angeblich stammte. Das hat ihn stutzig gemacht. Zufällig ist ihm auch noch Annas Adressbuch in die Hand gefallen. Alexander hatte sie da allerdings nur einen drinnen. Alexander Christensen. Hatte sie nicht für ihn gearbeitet? Er musste das mit Anna besprechen. Und noch etwas war seltsam: er könnte schwören, dass sich die Handschriften der Briefe und im Adressbuch ähnelten, wenn nicht sogar ident waren. Aber das konnte doch nicht sein. Oder etwa doch?
Er hängt seinen Mantel an die Gaderobe und geht direkt ins Esszimmer, wo er sich zu Anna und den Kindern an den Tisch setzt.
Sie hatten schon angefangen zu essen. Sie füllt ihm eine Portion vom Køttbullar auf.
Er legt sich die Serviette über den Schoß.
Haakon schreit innerlich auf. Diese Kinder! Wie sehr wünschte er sich jetzt in seinem gemütlichen - vor allem kinderfreien - Palais zu sein.
Wird ja immer schöner hier!
Sie springt auf.
Haakon knallt mental mit dem Kopf auf den Tisch. Das durfte doch alles nicht wahr sein.
In Wirklichkeit isst er in Ruhe weiter und scheint alles zu ignorieren, was um ihn herum passiert.
7 Besucher
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