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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er rollt mit den Augen. Es macht ihm Angst, dass das Kind von ihm sein könnte. Aber die Art wie er davon erfahren hat, dass auch nur die Möglichkeit bestünde, macht ihn unheimlich wütend.
Er stürmt aus der Küche und donnert hinter sich die Zimmertür zu.
Scheiße! Was soll er bloß machen, falls er der Vater ist?!
Arne und Julie küssen sich immer wieder auf der Taxifahrt, aber Arne hält sich tatsächlich zurück. Ganz Gentleman öffnet er ihr die Tür. Das war jetzt doch etwas verzwickt. Seine Hose dirigiert ihm was Anderes als sein Verstand. Seine Lust ist groß, aber er muss bedenken, dass sie vielleicht noch warten will und außerdem sind sie ja Mitbewohner.
Julies Küsse sind heiß und innig. Arne muss sie sogar daran erinnern, dass es Zeit zum Aussteigen ist. Sie gehen die Treppe nach oben und Julie schließt die Wohnungstür auf.
Sie nimmt Arnes Hände und zieht ihn mit sich über den Flur.
Sie spürt die Türklinke im Rücken und drückt sie nach unten. Julie zieht Arne in ihr Zimmer und lässt sich mit ihm auf ihr Bett sinken. Seine Küsse schmeckten so sehr nach mehr.
Ihre Finger krabbeln über seinen Rücken. Die Neugier gewinnt mehr und mehr die Überhand und sie schiebt sein T-Shirt ein kleines Stück nach oben. Seine Haut... jeden Muskel kann sie darunter spüren. Fühlte sich gut an. So wie sie sich das vorgestellt hat als sie neulich bei ihm im Zimmer war.
Sie dreht den Kopf zur Seite. Ihr ist ganz schwummrig, weswegen sie einfach schon die Augen schließt. Sie streicht über Arnes Haut, fühlt jeden seiner trainierten Muskel.
Sie seufzt leise, zufrieden. Sie hebt den Oberkörper an, damit er ihr das Oberteil ausziehen kann.
Der Alkohol beflügelt sie heute regelrecht, zumindest lässt er ihre Bedenken nicht aufkommen. Sie schmiegt sich an ihn und beantwortet seine Küsse beinah ungestüm.
Julie drückt den Rücken durch, ihm entgegen. Ihre Finger fahren über seinen Rücken. Das hier war definitiv anders als mit Niko und viel besser als in ihren Träumen. Viel echter.
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