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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Nach einer halben Stunde kommt er wieder. Die Hand tut ihm weh, aber er fühlt sich besser.
Amelie hat den Film zu Ende angeschaut und ist dann etwas planlos durch Johns Wohnung gelaufen. Es war einfacher, als John da war. Jetzt ist sie das erste Mal wirklich alleine mit diesem scheiß Gefühl.
Sie hat sich ein zweites Bier aufgemacht und einen zweiten Film angeschaltet, der Ton ist viel zu laut, aber das hintert sie daran zu denken. So hört sie nicht, als John die Tür aufschließt.
Erst als er ihren Namen ruft, schreckt sie auf.
Sie macht den Fernseher leiser und dreht sich zu ihm, froh dass er wieder da ist.
Er nimmt sich ein Bier aus dem Kühlschrank
Sie schaut ihn prüfend an, irgendwas in seiner Stimme bereitet ihr etwas Sorgen aber sie weiß nicht genau was.
Sie macht ihm auf dem Sofa Platz.
Sie schaut zu John...
Sie beißt sich auf die Lippe und nickt wissend. Ihr wird nicht zum ersten Mal das Herz gebrochen.
Erst merkt sie es nicht, aber im Nachhinein lässt sie seine Formulierung stutzen.
Seine Hand schmerzt noch immer. Seine Knöchel sind blutig von der Wand, die auch einen Schlag abbekommen hat
John zieht seine Hand zurück
Sie steht auf und läuft im Zimmer hin und her. Damit hätte sie rechnen müssen, wieso hat sie ihn nicht aufgehalten.
Sie ist durcheinander sie fragt sie wie es Per geht. Dass John es nur gut meinte, kann sie in diesem Moment nicht sehen. Er hat es nur noch komplizierter gemacht.
Natürlich würde sie jetzt gerne gehen und nachsehen wie es ihm geht. Aber John macht gerade sehr deutlich, dass er sie nicht gehen lassen wird.
Sie seufzt. So war das nicht geplant, so war überhaupt nichts geplant...
Sie setzt sich wieder zu John aufs Sofa und greift nochmals nach seiner Hand.
Sein Blick wird nun weicher und er setzt sich aufs Sofa
Sie schaut ihn besorgt an. Eigentlich kann sie ja stolz sein, einen Bruder zu haben, der sich so um sie sorgt. Auch wenn Per diese Schläge eindeutig nicht verdient hat.
Sie betrachtet seine Hand kurz.
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