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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Christian geht schonmal nach unten und wartet dort auf Emma
Bei Christian und Emma ist seit Christians Herzinfarkt schön langsam wieder der Alltag eingekehrt. Für Emma war es zuerst eine Umstellung ihren Mann so oft zu Hause anzutreffen. Anfangs hat sie das zugegebenermaßen auch ein wenig genervt. Er war einfach überall! Sie hatte kaum noch Zeit für sich selbst und ihm fielen die kleinsten Details auf.
Die Geburt von Niklas lockte Christian dann öfter mal aus dem Haus und seit dem neuen Jahr arbeitet Emma auch wieder mehr. Sie hat zwar immer noch ein mulmiges Gefühl, wenn sie für ein paar Tage nicht nach Hause kommen kann, aber sie sieht selbst, dass es Christian mittlerweile wesentlich besser geht. Er wirkt erholter. Entspannter. Und das stimmt sie zuversichtlich.
Andreas ist vom Flughafen aus direkt zum Haus seiner Eltern gefahren. Die Zeit in Cranberra hat ihm sehr viel Spaß gemacht doch nun möchte er in der Nähe seines Vaters sein. Nach seinem Herzinfakt vor einem Jahr wäre er am liebsten schon sofort wieder zurück gekehrt. Er hat sich dann allerdings noch dazu durchgerungen den Studienabschnitt noch zu beenden. Nun, 1 Jahr später, war er wieder in Lillemark und wird hier sein Studium beenden. Vor der Haustür sammelt er sich noch kurz bevor er die Klingel drückt
Emma und Christian sitzen gerade im Wohnzimmer, so wie jeden Abend. Im Hintergrund läuft eine Schallplatte mit einer sanften Jazznummer. Jeder von ihnen hat die Lesebrille auf der Nase und ist in sein Buch bzw. Zeitschrift vertieft. Ab und an wechseln sie ein paar Worte, wenn sie etwas interessantes gelesen haben.
Als es plötzlich klingelt, sehen beide überrascht von der unerwarteten Störung auf. Emma legt das Buch zur Seite und sieht auf die Uhr.
Sie legt die Lesebrille auf den Tisch und steht auf, um die Haustür zu öffnen. Vor der Tür steht ein groß gewachsener, junger Mann und ihre Verwunderung weicht gleich einem freudigen Lächeln.
Sie fällt ihrem Sohn um den Hals und egal, ob er sich dafür zu alt findet oder nicht, und küsst seine Wange.
Sie dreht sich um und ruft in Richtung Wohnzimmer.
Andreas ist dieses Verhalten seiner Mutter gewohnt. Sie war schon immer übermäßig Fürsorglich. Er lässt es einfach über sich ergehen. Doch innerlich freut er sich auch seine Mutter nach langer Zeit endlich mal wieder sehen zu können.
Er betritt das Haus und schließt die Tür hinter sich. Es hatte sich im Haus nicht viel verändert. Aber, was ihn am meisten beschäftigte, wie reagiert sein Vater. Er ruft in Richtung Wohnzimmer
Christian ist aufgestanden. Andreas? Er geht rüber zum Türrahmen und bleibt darin stehen.
Ein strenges Gesicht, wie er es immer tut. Und natürlich wissen beide, dass es überhaupt nicht ersnt gemeint ist.
Christian geht schon auf Andreas zu und nimmt ihn in die Arme
Andreas erwiedert die Umarmung natürlich. Es war eine andere Art der Umarmung als er sie von seiner Mutter bekam.
Den Arm um seine Schulter gelegt geht er mit Andreas ins Wohnzimmer
Andreas geht mit seinen Eltern ins Wohnzimmer
Andreas setzt sich
Er blickt erwartungsvoll und leicht schmunzelnd in die Gesichter seiner Eltern
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