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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Erschrocken über ihren engen Griff hält er sie fest
Die Sorge steht förmlich in seinem Gesicht
Nur widerwillig löst sie sich von ihm, aber auch nur weil sie wirklich friert und Frederick zuliebe vernünftig bleibt. Mit zittrigen Knien steigt sie die Leiter hoch und schlingt oben am Steg angekommen fröstelnd die Arme um ihren Körper. Sie ist gerade so stocksteif, dass sie es nicht schafft ihre Sachen einfach aufzuheben.
Sie lächelt zaghaft mit bebenden Lippen.
Er steigt sofort hinter ihr aus dem See und zieht sie an seinen Körper heran.
Er schaut sie weiter voller Sorge an und hebt dann ihre sachen vom Boden hoch. Er hängt sie ihr kurz über und geht dann mit ihr über den Steg Richtung Haus
Sie zieht mit klammen Fingern den Stoff ihres Kleides enger um sich und macht sich klein in Fredericks Arm.
Sie schämt sich aber schon ein wenig so unvernünftig gewesen zu sein.
Sie kommen auf der Terasse an und Frederick drückt Linda mit sanfter Gewalt auf einen der Terassenstühle. Er verschwindet im Haus und kommt mit einer Decke zurück. Er legt sie über seine Frau, deckt sie damit zu und setzt sich mit zerknautschtem Gesichtsausdruck neben sie
Die Sonne wärmt sie ein wenig, aber sie ist dankbar um die Decke, die Frederick bringt. Sie wickelt sich eng darin ein und schaut schuldbewusst.
Sie schaut ihn entschuldigend an.
Er schaut auf den See
Sie macht sich klein auf dem Gartenstuhl und lehnt den Kopf an die Rückenlehne. Ihre kalten Finger streichen über seinen Arm.
Sie schaut ihn fest und ernst an. Es ist ihr fast ein wenig peinlich das auszusprechen, aber...
Sie beschwichtigt ihn sofort.
Er zieht die Augenbrauen hoch und schaut seine Frau verwundert an
Sie druckst rum und zieht dann verlegen ihre Hand von seinem Arm. Das er auch noch immer nackt macht das Ganze hier nicht gerade einfacher für sie.
Schlagartig hat sie wieder eine rosige Gesichtsfarbe und sie grinst verlegen.
Das kleine Lämpchen in seinem Kopf geht an und er steht ruckartig auf. Schnell ist er bei Linda angekommen, hebt sie auf seinen Armen hoch und trägt sie schnellen Schrittes ins Wohnzimmer. Breit grinsend legt er sie auf dem Sofa ab und sich dann neben sie. Frederick presse seinen Schoß gegen ihren Oberschenkel während er frech mit den Augenbrauen wippt
Linda lacht mit hochrotem Kopf.
Sie zieht verlegen die Decke über den Kopf und ihr Stimme klingt dumpf darunter hervor.
Schon wandern seine Hände über ihre weiblichen Rundungen, die ihm natürlich ziemlich gefallen. Sie streichen über den Babybauch hin in ihren Schoß. Er schiebt Lindas Beine ein wenig auseinander und lässt seine Finger zu ihrer intimsten Stelle wandern
Man hört Linda unter der Decke nach Luft schnappen und sie zieht sie ein wenig runter, so dass wenigstens ihre Augen freiliegen.
Lachfältchen bilden sich an ihren Augen als unter der Decke grinst.
Er grinst. Seine Berührungen in ihrem Schoß sind sanft, aber dennoch fordernd
Auch wenn ihr noch immer etwas kalt ist, zieht sich die Decke weg und legt ihren Körper ganz frei. Sie antwortet nicht auf seine doofe Frage, sondern legt lieber ihre Hand an seine Wange und küsst ihn.
Frederick beginnt seinen Schoß an ihrem zu reiben. Sie soll spüren, das sie bereites seine Lust mehr als nur geweckt hat. Er wandert mit den Küssen über ihren Hals und ihr Schlüsselbein
Lindas Atmung beschleunigt sich und bald öffnet sie ihren Mund für ein erstes zaghaftes Stöhnen.
Immer wieder küsst sie ihn mit steigender Leidenschaft und streicht über seinen Rücken.
Sie hat die Beine aufgestellt und ihre Schenkel drücken sich immer mal wieder gegen seine Hüften.
Dann endlich spürt er Linda. Er beginnt sie zu lieben, hängt mit seinen Lippen an ihrem süßen Mund, presst seinen Schoß gegen ihren
Linda umfässt seine Oberarme als er sie zu lieben beginnt und schaut auf in seine Augen. Immer mal wieder ist ein lustvoller Laut von ihr zu hören und ihre Hände streichen über seinen Rücken zu seinem Po.
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