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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ich gehe davon aus, dass das Thema damit beendet ist.
Handlung
Sie schaltet das Gerät wieder ein. Jetzt ist sie doch sehr angespannt.
Handlung
David blättert den Block mit seinen Notizen für das Interview durch. Das lief doch schon wieder mehr als zum Kotzen. Da bietet sie ihm eine Exklusivgeschichte an und dann erzählt sie nichts, was nicht auch schon alle anderen wissen.
Er schaltet das Aufnahmegerät wieder aus.
Ich denke wir können das Interview dann beenden, wenn Sie zu der Stalker-Sache nichts mehr sagen wollen.
Es tut mir leid, dass Sie nicht die intimen Bekenntnisse bekommen, die Sie sich erhoffen. Gefühle sind privat, dass muss auch die Presse respektieren.
Dann sollten Sie künftig keine Exklusivgeschichten mehr versprechen, wenn Sie ohnehin nur erzählen, was schon alle wissen.
Sie wissen nun Details von der Stalkergeschichte, die sonst nur die Polizei weiß. Aber gut...
Gut.
Handlung
Er packt seine Sachen zusammen.
Ich darf mich dann verabschieden, Hoheit.
Handlung
Sie steht ebenfalls auf und reicht ihm etwas steif die Hand.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Tag, Herr Thomsen.
Gleichfalls.
Handlung
Er macht kehrt und verlässt das Schloss.
Handlung
Katharina trinkt ihren Kaffee. Unmöglich diese Pressefuzzies, absolut taktlos.
Handlung
Ella hofft, eine richtige Telefonnummer zu haben, als sie versucht im Schloss anzurufen
Handlung
Wie immer geht die Assistenz der Herzogin an den Apparat und fragt nach dem Namen und dem Anliegen.
Handlung
Ella stellt sich vor und erwähnt das Schreiben, dass die Herzogin ihr geschickt hatte. Dass es um ihre Tochter und das Herzogtun Norrby gehe.
Handlung
Man bittet sie einen Moment zu warten, sie werde gleich durchgestellt.
Handlung
Nach einer kurzen Wartemelodie meldet sich die Herzogin persönlich.
Hallo Frau Solvig, es freut mich, dass Sie mich anrufen.
Danke, dass Sie meinen Anruf entgegen nehmen, Hoheit.
Natürlich, Sie haben sicherlich Gesprächsbedarf nach meinem Brief.
Ja, das habe ich definitiv.
Aber ich denke, es wäre einfacher, würden wir uns gegenüber sitzen statt am Telefon darüber zu sprechen.
Ja, ich würde mich sehr über einen Besuch von Ihnen und Ihrer Tochter freuen.
Ich würde gerne zuerst alleine mit Ihnen reden. Neele soll von dem ganzen erst einmal noch nichts wissen.
Das soll mir Recht sein. Wann können Sie es denn einrichten?
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Samstag, 3. August 2024, 05:51
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