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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Ja, das war doch nur Schuldenabbau indem ich bei dir gearbeitet habe, meinen Anteil abarbeiten. Ist doch jetzt viel besser so und ich fühl mich dabei auch besser.
Ich sags ja: seltsame Logik. Aber solange es dich glücklich macht.
Ja lassen wir das Thema jetzt. Du nimmst das Geld hübsch an und gut ist.
Den Teufel werd ich tun und das nicht machen.
So, ich glaub ich werd jetzt ins Bett gehen. Du darfst aufräumen.
Gute Nacht Arne!
Handlung
Er trinkt den letzten Schluck seines Bieres aus und geht dann ins Bett.
Nacht, Alter.
Handlung
Er trinkt sein Bier in Ruhe aus und räumt dann die Küche noch schnell auf. Dann geht er selbst ins Bett.
Handlung
Lexie ist am Abend wieder einmal ziellos durch die Straßen von Frederikshavn spaziert. Schön langsam ging ihr ihre Art selbst auf die Nerven, also war es an der Zeit Nägel mit Köpfen zu machen. Sie winkt ein Taxi heran und nennt dem Fahrer die Adresse von Arne.
Als sie aus dem Wagen steigt, hat sie ein mulmiges Gefühl. Vielleicht war das doch keine gute Idee gewesen. Oder er war gar nicht zu Hause. Egal jetzt. Mehr als nicht aufmachen konnte er auch nicht tun und das persönlich zu klären war viel besser als per Telefon, wo er sie einfach so ignorieren konnte.
Sie drückt den Kingelknopf neben dem Namen Lundgard.
Handlung
Arne kommt gerade von der Arbeit und schließt seinen Wagen ab als er Lexie vor der Haustür erkennt. Er weiß nicht ob er sich freuen oder fluchen soll als er langsam auf sie zu schlendert.
Hey.
Handlung
Lexie wollte gerade wieder gehen, als sie Arnes Stimme hinter sich hört. Sie dreht sich zu ihm um und kaum, dass sie ihn sieht, droht sie der Mut wieder zu verlassen.
Hallo Arne.
Lange nicht gesehen.
Handlung
Was so nicht ganz stimmte, aber egal. Seit ihrem letzten Treffen waren mittlerweile schon Wochen vergangen.
Handlung
Er müht sich ein Grinsen ab als er vor ihr steht.
Joar, ein wenig her. Wie gehts? Du wolltest..zu mir?
Ja, zu wem auch sonst. Ich kenne niemanden sonst, der hier wohnt.
Weiß mans denn?
Handlung
Er zuckt mit den Schultern. Seine Finger der einen Hand spielen automatisch am Gürtelhalfter in dem normalerweise eine Waffe stecken würde.
Was soll das denn nun schon wieder heißen?
Handlung
Er verzieht das Gesicht und schaut beiläufig zur Seite.
Nichts...und? Was gibts?
Ich wollte dich mal wieder sehen. Hast du Lust noch was trinken zu gehen?
Handlung
Er überlegt tatsächlich und das Zögern ist merklich.
Jaa...okay, ich sollte aber aus der Uniform raus.
Handlung
Er steckt den Schlüssel ins Schloss.
Ich warte solange auf dich, okay?
Handlung
Sie fühlt sie wie ein Schulmädchen, dass etwas Schlimmes angestellt hat und nun auf die Verkündung des Strafausmaßes wartet.
Handlung
Er mustert sie kurz.
Okay, ich beeil mich.
Handlung
Er lässt die Tür hinter sich in Schloss fallen und geht nach oben. Er beeilt sich nicht. Soll sie doch unten warten. Allerdings lässt er sie nicht auch über Gebühr warten und nicht mehr als die Höflichkeit zulässt. In frischem Hemd, dunkles Jackett übergeworfen, kommt er wieder runter.
Und? Wohin?
Handlung
Lexie kann nicht glauben, dass er sie nicht einmal mit hoch bittet. Was wollte sie noch gleich hier? Für einen kurzen Moment hadert sie mit sich, ob sie nicht besser gehen sollte. Er will sie doch gar nicht sehen. Das machte er mehr als deutlich. Trotzdem bleibt sie und zählt die vorbeifahrenden Autos.
Ins
Sole mio?
Handlung
er zuckt leicht mit den Schultern.
Okay, ist das weit? Ich kann uns fahren.
Handlung
So gleichgültig.
Nein, weißt du was, lass uns das gleich hier klären, nachdem dir meine Gesellschaft scheinbar so unerträglich ist. Wir hatten nie gesagt, dass das mit uns was exklusives ist. Also, was zum Geier ist dein Problem?!
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Mittwoch, 25. Dezember 2024, 18:01
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