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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er blieb. Das war neu. Sie nimmt das Weinglas und lehnt sich zurück.
Er protest ihr mit dem Glas zu.
Die Gläser klingen leicht als sie anstoßen. Anna trinkt einen Schluck und schaut dann ins Feuer. Es war irgendwie wie früher mit Haakon und doch anders.
Sie schmunzelt.
Sie überlegt kurz.
Mehr noch. Sie hatte ihn über die Jahre wirklich lieb gewonnen.
Sie trinkt einen Schluck Wein.
Aus der Sicht einer Mutter erschien das vernünftig und gleichzeitig fühlt sie aber auch wie eine Mutter für Henrik, der seine eigene unter so tragischen Umständen verloren hatte.
Sie versucht ihre Enttäuschung zu verbergen, dass Henrik wohl bald nicht mehr so wie selbstverständlich nach der Schule regelmäßig mit zu ihnen nach Hause kam. Das er mit am Essenstisch saß, er sich freute wenn es sein Lieblingsessen gab und gemeinsam mit Lea durch den Garten jagte.
Sie steht auf und kniet vor dem Kamin in den sie einen weiteren Holzscheit legt. Die Farben des Feuers tanzen über ihre Shilouette.
Er beobachtet sie, als sie noch mal Holz nachlegt.
Sie schaut in die Flammen, die das neue Holzscheit erfassen und es dauert bis sie antwortet.
Gerade bildet sich ein Kloß in ihrem Hals als müsste sie bereits jetzt Abschied nehmen.
Das überrascht ihn nun und dann doch wieder auch nicht. An Henrik konnte man sich schnell gewöhnen und so viel Zeit, wie er bei Anna und Lea verbrachte, da gehörte er schon so gut wie zur Familie.
Sie dreht den Kopf zu ihm und schaut ihn über die Schulter hinweg an.
Vater... daran hatte er sich immer noch nicht gewohnt. Erziehungsberechtigter, das war er. Aber kein Vater. Das schien ihm nach wie vor nicht passend.
Sie steht auf und setzt sich wieder neben ihn.
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