Lieber Besucher, herzlich willkommen bei: Kongeriget Lillemark. Falls dies Ihr erster Besuch auf dieser Seite ist, lesen Sie sich bitte die Hilfe durch. Dort wird Ihnen die Bedienung dieser Seite näher erläutert. Darüber hinaus sollten Sie sich registrieren, um alle Funktionen dieser Seite nutzen zu können. Benutzen Sie das Registrierungsformular, um sich zu registrieren oder informieren Sie sich ausführlich über den Registrierungsvorgang. Falls Sie sich bereits zu einem früheren Zeitpunkt registriert haben, können Sie sich hier anmelden.
Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Jetzt hatte sie sich reingeritten. Sie starrt ihn an, diese sie förmlich durchdringenden Augen, sein fester Griff an ihrer Hand. Hatte sie sich nicht genug zum Depp gemacht? Würde es noch etwas ausmachen, es jetzt zu sagen?
Ihre Stimme war fast eher ein Krächzen.
Er lächelt und sein Herz macht einen kleinen Luftsprung. Etwas Schöneres hatte er seit Langem nicht gehört.
Er zieht sie näher an sich und schlingt die Arme um sie.
Das Geständnis überrascht sie doch. Doch ihr Herz fühlt sich erleichtert und lässt die Gefühle für Haakon wieder frei. Er liebt sie! Sie schmiegt sich in seine Arme.
Sie spürt Tränen, die ihr in die Augen steigen.
Er legt seine Lippen auf ihre und küsst sie liebevoll. Oh wie sehr hatte er sich danach gesehnt, sie wieder im Arm zu halten, ihre Nähe zu fühlen, die Unbeschwertheit, die sie immer miteinander verband.
Ihre Lippen zittern etwas bis sie seine warmen Lippen spüren kann. Als sie die Augen schließt lösen sich ein paar Tränchen. Gott, wie hatte sie das vermisst! Sie schlingt die Arme um seinen Hals und erwidert zärtlich die Küsse.
Es war ganz still um sie herum. Die Flocken legten sich auf ihre Gesichter und schmolzen gleich.
Er fühlt ihre kalten Finger im Nacken und zuckt etwas zusammen.
Die Zeit scheint still zu stehen während ihres Kusses. Es gab nur sie beide und die nicht enden wollende Glückseligkeit, dass es Anna wohl genauso ging wie ihm.
Sie schlägt die Augen wieder auf und sie fühlt sich wie in einem Traum.
Er lässt sie nicht los als sie zusammen wieder ins Haus gehen.
Sie reibt über ihre Arme als sie das Haus betreten.
Er schließt die Tür hinter ihnen und zieht Anna wieder in seine Arme.
Sie streicht über seine Schultern und versucht in seinen Augen zu lesen.
sie seufzt.
Sie zieht ihn mit sich zum Kamin vor dem sie kniet um sich wieder aufzuwärmen.
Er setzt sich neben sie auf den Boden und zieht bald schon wieder seinen Mantel aus, bei der Wärme vom Kamin.
Sie legt ihre kühlen Finger an seine Wange.
Er nimmt ihre Hand in seine.
Er haucht einen Kuss auf ihren Handrücken und grinst verschmitzt.
Sie seufzt.
Sie nickt langsam.
3 Besucher
Forensoftware: Burning Board® 3.1.8, entwickelt von WoltLab® GmbH