Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Frederick verzieht ein wenig das Gesicht, sein schnell schlagendes Herz scheint aus der Brust zu springen und ihn gleichzeitig einzuengen. Kalter Schweiß tritt auf seine Stirn.
Linda küsst zärtlich auf seine Brust und gähnt dann leicht als sie sich in seinen Arm kuschelt.
Sein Herz gibt immernoch keine Ruhe und Frederick beginnt nach Luft zu schnappen
Sie hebt nun doch den Kopf und schaut ihn. Als sie bemerkt das er immer noch nach Luft schnappt rappelt sie sich noch mehr auf.
Er presst seine Hand auf den Brustkorb und er wird zusehens blasser. Die Schmerzen in seinem Brustkorb breiten sich weiter aus und genauso schmerzverzerrt ist sein Gesichtsausdruck.
Sie setzt sich auf und schaut Frederick tief besorgt an. Als er ihr nicht antwortet, springt sie aus dem Bett und greift nach dem Handy. So gleich hat sie die Nummer vom Notruf gewählt. Fast schon panisch gibt sie die Infos und die Adresse durch bevor sie wieder auflegt. Flugs schlüpft sie in ihren Morgenmantel und beugt sich am Bett zu Frederick.
Seine Hand schließt sich feste um ihr Handgelenk
Der kalte Schweiß steht nun in Tropfen auf seiner Stirn
Ängstlich küsst sie seine Hand.
Er schließt die Augen um sich zu konzentrieren. Er hat das Gefühl, als stünde ihm ein Elefant auf dem Brustkorb. Wenn sein Herz wenigstens nicht so hämmern würde!
Sie blickt an ihn herab.
Da kann er gerade noch viel weniger dran denken, wie soll er das denn machen? Doch nach den paar Minuten jetzt, wird der Druck langsam etwas weniger. Doch Frederick hat die Augen noch geschlossen.
Linda hat ihm eine Shorts rausgesucht.
Etwas hektisch zieht sie ihm die Shorts über die Beine.
Er hebt so gut es geht sein Becken an, dennoch.. Das hier mach ihn total fertig
Sie schafft es gerade Frederick in die Shorts zu bringen als es klingelt und damit auch Nicklas wach wird und heult.
Sie läuft los, der Morgenmantel flattert um ihre Beine und sie öffnet schnell die Tür.
Der Druck und der Schmerz ist noch etwas weniger geworden, und er ist froh, dass jetzt wohl jemand da ist, der ihm helfen wird.
Jörn und sein Kollege laufen nach oben und sind direkt am Bett des Patienten. Sie befragen ihn nach Symptomen und messen dann Puls, sowie Blutdruck. Sofort wird auch ein EKG Gerät angelegt, sowie eine Sauerstoffmaske
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