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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Aus Reflex klammert sie sich an ihm fest. Er darf sie jetzt nicht allein lassen.
Seine Nähe tut ihr so gut. Aber sie will seine Gutherzigkeit nicht noch mehr strapazieren.
Sie wird nach und nach ruhiger an Armes Brust gelehnt.
Er schließt die Augen als seine Nase wieder der Duft ihres Shampoos aufnimmt. Seine Hände scheinen einen eigenen Willen zu haben und streicht langsam nicht mehr so fürsorglich über ihren Rücken. Sein Verlangen nach ihr wieder größer und seine Hände streichen über ihre Hüften. Seine Brust hebt und senkt sich deutlicher.
Sie kann hören wie sein Herz schneller schlägt und sich sein Brustkorber schneller hebt und senkt. Sie klammert sich immer noch an ihn, damit er es sich bloß nicht anders überlegt.
Sie hebt den Kopf und blickt Arne in die Augen. Ihr ganzer Gesichtsausdruck ist heute so verletztlich. Ihre Hand legt sich auf seine Brust, streicht sanft darüber.
Als er ihren Blick auffängt, muss er schlucken. Nein, das darf hier nicht passieren. Er würde sie ausnutzen. Dennoch hämmert sein Herz in seiner Brust als sich ihre Hand darauf legt. Er würde gerne was sagen, aber da kommt nichts über seine Lippen als er in ihre Augen blickt und sein Blick dann an ihren Lippen hängen bleibt.
Plötzlich schlägt ihr das Herz bis zum Hals. Sie müsste nur ein klein wenig... und dann könnte sie seine Lippen auf ihren spüren. Aber sie sollte seine Gutmütigkeit nicht so sehr ausnutzen. Er will sie nicht, das hat er mehr als deutlich gemacht. Sie schlägt die Augen nieder und zieht ihn mit sich als sie sich wieder ins Bett legt.
Als sie ihn mit sich zieht, kann er langsam wirklich nicht mehr. Sein Körper schmiegt sich eng an ihren und sie kann spüren, dass sie seine Lust geweckt hat. Beinah atemlos schaut er sie an als er immer noch den inneren Kampf ausficht ihre Verletzlichkeit gerade nicht für sich auszunutzen, weil es nicht seine Art ist. Dennoch streicht seine Hand über ihren Bauch und sein Knie schiebt sich zwischen ihre Beine. Er kann nicht anders, kann sie nicht einfach Nein zu ihm sagen?
Arne kann ihren heißen Atem auf seiner Haut spüren. Ihre Körper sind mittlerweile so eng miteinander verschlungen, dass sie seine Erregung bereits deutlich durch den Stoff seiner Boxershorts spüren kann. Konnte sie das jetzt tun? Ihn einfach so verführen, obwohl sein Kopf so eindeutig Nein zu ihr sagt? Mit den Fingerspitzen fährt sie seine Seite entlang. Den Blick hat sie immer noch nicht von ihm abgewandt. Was wenn er sie zurück weist? Er bringt sie durcheinander, heute noch viel schlimmer als an normalen Tagen.
Ihr Körper zittert als sich ihre Lippen zunächst so zaghaft berühren. Ihre Hand legt sich in seinen Nacken. Je mehr der Kuss an Intensität gewinnt, desto schneller meldet sich Lexies Selbstbewusstsein zurück. Die Leidenschaft gewinnt rasch die Oberhand über ihr handeln, als sie Arne nach hinten in die Kissen drückt. Ihr Körper ist immer noch eng an seinen geschmiegt.
Seine Berührungen sind etwas Vertrautes, etwas, nach dem sie sich sehnt. Sie zieht ihr T-Shirt über den Kopf weg aus und blickt Arne atemlos an bevor sie ihn weiter küsst und nun endlich seine warme Haut an ihrer spürt.
Lexies Hände wandern sanft über Arnes Körper hin zum Bund seiner Boxershorts, die sie ihm langsam auszieht. Sie streicht seine Beine hoch und beugt sich wieder über ihn. Ihr Verlangen nach ihm will einfach kein Ende nehmen.
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