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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
William hebt den Kopf
Mit einem Zug leert er sein Glas
Er ordert ein Glas Cola.
In Pers Gegenwart zu trinken fühlte sich nie richtig a. Also bestellt er sich einfach mal nichts mehr. Das geht später immernoch.
Er reibt sich über die Augen
Er trinkt einen Schluck von der eben gebrachten Cola.
Er nickt
Da musste man nicht mehr zu sagen.
Nun das war erwartbar gewesen. Aber Will tat ihm leid.
Er schaut zu Per kurz rüber
Er atmet tief durch
Er mustert Will kurz, doch dann lächelt er.
Jetzt schmunzelt er ein wenig. Er ist froh über den Themenwechsel
Er lacht kurz auf.
Er prostet Will mit seiner Cola zu.
Er mustert Per kurz
Während Per lacht, setzt sich Liv an die andere Seite des Tresens. Es genügt nur ein Wink und schon steht ein Drink vor ihr. Anscheinend war sie regelmäßig genug hier, dass so ein Wink ausreichte. Livs Geschäfte liefen gut, ihr Privatleben weniger. Die letzten Bekanntschaften waren eher mühselig und langweilig. Und da vermisste sie ihre Freundin Alva schon sehr. Vielleicht auch Lukas. Aber nur ganz minimal.
Er bestellt sich jetzt doch noch einen Whisky und flüchtig fällt sein Blick auf die Dame, auf der anderen Seite des Thresens. Ein Lächeln umspielt seine Augen, als er sich wieder zu Per wendet.
Er trinkt sein Glas aus.
Er legt ein wenig Geld auf den Tresen.
Er schüttelt den Kopf
Er klopft seinem Freund auf die Schulter und verlässt nach einem kurzen Gruß Richtung Tom den Klub.
Will schaut ihm kurz hinterher. Per hatte doch wirklich alles, was man braucht um glücklich zu sein. Er hat eine wundervolle Frau und sie hatten diese kleine wundervolle Familie. Und in Will herrschte wieder diese Leere, die ihn schon vor so vielen Jahren ständig begleitete.
Nachdem er vor zwei Jahren Grace aus seinem Leben ausschloss und sich größtenteils nur noch in die Arbeit stürzte, wurde er anders. Wenn er bei seinen Freunden oder seiner Familie war, merkte man es ihm nicht sonderlich an. Aber innerlich war er leer. Alles was er einmal war, alles was er einmal fühlte, war eingefroren, verpackt, verschlossen. Und sollte er einmal Annika in der Stadt sehen, dreht er sich um, um nicht mit ihr sprechen zu müssen. Er tat alles dafür, sie nicht sehen zu müssen. Und es zerriss ihm jedes Mal das Herz.
Er war ein Stück weit wieder zu dem Mann geworden, der er vor Annika war. Der Mann, der nur mit Frauen zusammen war, um ihnen körperlich nahe zu sein. Und die Dame am Tresen passte genau in sein Beuteschema. Also bestellt er bei Tom einen Drink für die Dame.
Liv hatte erst wenige Schluck von ihrem bereits vor ihr stehendem Drink getrunken als Tom ihr bereits einen neuen brachte. Überrascht schaute sie auf und Tom deutete nur auf den Mann am anderen Ende der Bar. Liv checkte den Mann, soweit dies möglich war, innerhalb weniger Sekunden ab und lächelte ihm selbstbewußt zu und hob den neuen Drink zum Gruß kurz an.Gleich würde er sich zu ihr setzen und ihr Komplimente machen, so lief doch das Spiel. Sie konnte nur hoffen, dass er sich dabei besser anstellte als die letzten Männer.
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