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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie geht zur Tür und dreht sich noch einmal halb um.
Dann geht sie ihre Reitkleidung anziehen. Wenige Minuten später ist sie unten bei den Stallungen und sattelt den Hengst um ihn für einen Ausritt fertig zu machen. Sie muss dringend den Kopf frei kriegen. Irgendwie..etwas empfinden. Etwas dazu sagen können. Sie fühlt sich völlig gelähmt.
Katharina steht auf dem Balkon und blickt hinunter zur Gartenanlage wie die Schmetterlinge fliegen und lauscht dem Vogelgezwitscher. Er hat bisher kein Wort über die geplatzte Hochzeit verloren. Und sie bringt kein Wort über die Lippen um ihn danach zu fragen.
War es aus? Will er das? Will sie es? Sollte sie nicht viel eher seine Sachen packen und ihn vor die Tür setzen? Oder doch noch heiraten? Durchbrennen?
Katharina fühlt sie sich wie gelähmt, seit Tagen erging es ihr so, sprachlos, selbst weinen passiert kaum. Sie seufzt.
John steht in der Tür und beobachtet Katharina. Er hatte soviel mit sich selbst zu tun, so viel nachgedacht, dass er die Frau, die er über alles liebte, dabei ganz unbeachtet lies. John nähert sich Katharina und bleibt hinter ihr stehen
Das sind die richtigen Worte zur falschen Zeit oder die falschen Worte zur richtigen Zeit. Zumindest lösen sie in Katharina schlagartig die Blockade und trotz des Sonnenscheins draußen, dem fröhlichen Vogelgezwitscher, beginnt sie zu weinen. Die Tränen rollen schwer und warm über ihre Wangen und sie vergräbt ihr Gesicht in den Händen.
Es bricht ihm das Herz, sie so zu sehen. Vorallem, weil er weiß, dass es seine Schuld ist. Er traut sich, nähert sich noch etwas und legt seine Hände auf ihre Oberarme
Sie entzieht sich seinen Armen und wischt sich über die Wangen.
Ja, da macht er es sich ja einfach. Sie soll Schluss machen damit er als Opfer darsteht. Sie schweigt dazu und versucht lieber Herrin ihrer Gefühle zu werden und die Tränen zu trocknen.
Er fühlt sich grad echt hilflos. Er war so ein Trottel
Sie blickt ihn nicht an. Wenn sie es tun würde, dann wäre sie zu keiner Entscheidung mehr fähig.
Sie könnte fast bitter auflachen, doch sie schüttelt den Kopf.
Sie schlingt die Arme um sich.
Er schiebt die Hände in die Hosentaschen
Er schaut sie direkt an und hofft so sehr, dass sie nein sagen wird
Sie dreht sich nun doch zu ihm um. Die Enttäuschung in ihren Augen verbirgt sie nicht.
Sie schüttelt leicht den Kopf.
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