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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Er stellt seine Flasche ab und klopft ihr leicht auf den Rücken.
Sie hustet noch immer leicht und lacht dazwischen.
Sie trinkt einen Schluck und dann geht es wirklich besser. Sie japst nach Luft.
Er grinst leicht und nimmt ihr die Tüte Chips aus der Hand, um sie neben sich zu stellen, so das sie nicht mehr daran kommt.
Was ihn aber nicht daran hindert, selber tief in die Tüte zu greifen und sich ein paar Chips in den Mund zu stopfen.
Empört schaut sie ihn an, muss sich aber erstmal räuspern, bevor sie sprechen kann.
Er holt die Tüte Chips wieder hervor und hält sie ihr hin.
Sie grinst und schnappt sich die Tüte.
Er nimmt sich wieder seine Flasche und trinkt einen Schluck.
Sprachs und knistert mit Absicht mit der Tüte rum während sie geräuschvoll kaut.
Das sie mit der Tüte knistert und mal wieder übertrieben laut kaut, findet er ja mal gar nicht toll. Aber er lässt sich nichts anmerken.
Da von ihm keine Reaktion auf ihr Tun erfolgt, legt sie die Chipstüte bald weg und kuschelt sich unter die Decke.
Er grinst sich einen und macht es sich mit einem Kissen im Rücken auf dem Sofa gemütlich.
Sie blickt kurz zu ihm und grinst, aber dann konzentriert sie sich wieder auf den Film. Sie rutscht tiefer ins Sofa und sie merkt wie ihre Augen klein werden.
Er ist vollkommen auf den Film konzentriert und bekommt nichts mit, was in seinem Umfeld passiert.
Es klappt selten, dass ein Horrorfilm Annika so sehr auf Spannung hält und so verwundert es nicht, dass sie, so warm eingekuschelt in der Decke, einfach einschläft.
Als er mal wieder einen Blick zu Annika riskiert, fällt ihm auf, das sie eingeschlafen ist. Das war ja mal wieder so was von klar, dass das mit dem Fernsehabend wieder nichts wird. Leicht schüttelt er mit dem Kopf und beugt sich dann zu ihr herüber, um ihr leise ins Ohr zu flüstern.
Verschlafen blickt sie ihn an, aber ihr fallen gleich wieder die Augen zu.
Er seufzt kurz, rutscht nah zu ihr heran und nimmt vorsichtig ihren Arm. Ein wenig beugt er sich nach unten und legt ihren Arm um seinen Nacken. Mit seinen Armen rutscht er unter ihre Beine. So bleibt er kurz sitzen und wartet ob er eine Reaktion erfolgt. Da keine kommt, steht er vorsichtig mit ihr im Arm auf.
Die Bewegungen passen nicht in ihren Traum und sie wird blinzelnd wach. Automatisch hält sie sich an Niko fest. Reichlich verwirrt und verpennt schaut sie aus der Wäsche.
Er lächelt sie liebevoll an.
Sie ist zu müde um das richtig zu realisieren. So nickt sie nur und murmelt etwas was nach "Okay" klingt.
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