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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Und jetzt redest du nicht mehr mit mir, oder wie darf ich das verstehen?
Ich weiß nicht, was ich dazu noch sagen soll. Nachdem du offenbar alles lieber allein entscheidest.
Das hab ich doch gar nicht gesagt.
Ich sagte nur, dass ich es hätte besser alles überdenken sollen, bevor ich dich vor vollendete Tatsachen stelle.
Spätestens jetzt hast du es auch gesagt...
weißt du was, Emma..
Dann lass ich es.
Lass uns essen und nicht mehr darüber reden.
Handlung
Still isst er vom Salat und trinkt einen Schluck Wein. Er schaut auf ihr Leeres Glas
Noch ein Fässchen?
Ja.
Handlung
Emma weiß nicht, was sie jetzt noch sagen soll. Das Thema zu wechseln erscheint ihr gerade zu banal und dennoch ist für den Moment dazu alles gesagt. Am liebsten würde sie nach Hause fahren und hier nicht heile Welt spielen müssen.
Handlung
könnte er doch aufspringen und einfach nach Hause fahren. Er hat keine Lust jetzt hier zu sitzen und so zu tun, als ob alles in Ordnung wäre. Er atmet tief durch.
Christian schaut seine Frau an
Muss die Stimmung jetzt so sein?
Ja. Ich kann nicht auf einmal so tun als hätten wir über dein Rentnerdasein nicht gesprochen. Du krempelst da einfach mal so unser Leben um und .... nein. Am liebsten wäre es mir wenn wir nach Hause fahren könnten.
Handlung
Er legt einfach etwas geld auf den Tisch
Ja.. mir auch.
Handlung
Er steht auf, geht um den Tisch herum und hält Emma seine Hand hin
Handlung
Sie nimmt Christians Hand und verlässt mit ihm das Restaurant. Die Erinnerungen an ihr erstes Date hier waren deutlich schöner, als die des heutigen Abend.
Handlung
Draussen am Auto öffnet er ihr nicht direkt die Tür, sondern drückt sie leicht gegend en Wagen. Er will ihr direkt in die Augen schauen, so nimmt er ihr Gesicht in beide Hände
Du weißt, das ich alles mit dir teilen will.
DU bist mein Leben.. nicht der Job.. Ich hab es einfach nur falsch begonnen.
Liebste.. Bitte schau mich nicht mehr so böse an wie eben
Handlung
Im ersten Augenblick ist Emma überrascht über seine Reaktion. Ihre Hände legen sich auf seine Arme, während sie ihm in die Augen sieht und zuhört.
Ich will dich gar nicht böse anschauen, noch bin ich dir böse. Ich fühle mich nur gerade so von dir ... überfahren. Du hattest Zeit dir das alles für dich durch zu denken und stellst mich so ziemlich vor vollendete Tatsachen. Aber... wenn du in Rente gehst, dann heißt doch auch für mich, dass ich langsam beruflich kürzer treten sollte oder mich ebenfalls zur Ruhe setzen sollte. Weil ich will nicht meine Tage mit arbeiten verbringen, wenn ich weiß du sitzt zu Hause und hütest das Haus, die Enkelkinder, den Garten oder was weiß ich, was du machen wirst.
Ich würde nie von dir verlangen, dass du deinen Job jetzt aufgibst. Du liebst ihn doch genauso..
Liebste.. Wir reden zu Hause in aller Ruhe darüber reden okay.. Zusammen überlegen, was jetzt ansteht und wie wir weiter machen, ja?
In Ordnung.
Handlung
Ihre Hände streichen seine Arme nach oben und legen sich in seinen Nacken. Langsam zieht sie ihn zu sich und küsst ihn zärtlich.
Handlung
Er genießt diesen Kuss in vollen Zügen und legt seine Hände auf ihre Hüften
Ich liebe dich.. und du bist das wichtigste was ich habe..
Das weißt du hoffentlich.
Ich liebe dich auch.... und es macht mich trotzdem immer noch rasend, wenn ich das Gefühl habe, du würdest über meinen Kopf hinweg entscheiden.
Das weiß ich und ich wollte dir das Gefühl wirklich nicht geben.
Komm.. wir fahren nach Hause, ja?
Ja... dumm gelaufen halt.
Handlung
Sie küsst ihn noch einmal kurz und steigt dann in den Wagen.