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Liebe Besucher,
das Projekt Kongeriget Lillemark hat nun nach 3 1/2 Jahren sein Ende gefunden.
Wir bedanken uns bei allen Mitspielern, Gästen und Lesern und hoffen, euch anderweitig mal wieder zu sehen. ;)
Alles Gute!
Die Lillen
Sie drückt Mathis in die Kissen und tröpfelt langsam etwas Champagner auf seine Brust und leckt es langsam mit der Zunge auf. So arbeitet sie sich über seinen Oberkörper leckt und saugt bis sie in seinem Schoß angekommen ist und grinst
Sie tut genau das, was er sich vorgestellt hatte. Mit geschlossenen Augen genießt er ihr Handeln und seufzt zufrieden. Als sie dann mit einem Mal aufhört, hebt er seinen Kopf an und schaut sie an.
Er grinst sie an und nimmt ihr dann die Flasche aus der Hand um sie neben das Bett zu stellen.
Er hebt sein Becken kurz etwas an um sich an ihrem Schoß zu reiben.
So langsam hat er von diesem abwartenden Reiben die Nase voll. Seine Hände greifen an ihre Taille. Er hebt sie leicht etwas hoch und dirigiert sie genau über seine erregte Männlichkeit.
Er spürt die warme Feuchte, die sich langsam um seine Männlichkeit hüllt und stöhnt auf. Sein Becken streckt sich ihr begierig entgegen und seine Hände gleiten über ihren Körper.
Mathis greift mit seinen Händen an ihre Taille und dreht die beiden mit einem Ruck herum, so das Alva nun auf dem Rücken liegt.
Zeit für einen Stellungswechsel denkt er sich.
Er beugt sich über sie und stützt sich mit seinen Händen auf dem Bett ab.
Sein Becken bewegt sich in immer schneller werdenden Bewegungen und er schaut ihr direkt in die Augen.
Immer wieder setzt er kleine Pausen in seinen Bewegungen ein und küsst sie dafür leidenschaftlich.
Er will sie so richtig verwöhnen, auch wenn sie eigentlich dafür bei ihm ist.
Nach dem er sie lange genug mit den Pausen gequält hat, verschärft er wieder das Tempo und gibt ihr das, was sie braucht und will. Der Schweiß rinnt nur so seinen Rücken herunter und sein Atem gleicht mehr einem Stöhnen.
Alva beugt ihren Rücken durch und passt sich perfekt Mathis Bewegungen an. Alva hebt noch etwas mehr die Beine und legt sie auf Mathis Schultern.
Lauter wird ihr Stöhnen und ihr Atem wird immer schneller. Sie kann den Höhepunkt ihrer Exstase nicht mehr zurück halten und gibt sich diesem mit einem lauten letzen Stöhnen hin
Mathis hebt seinen Oberkörper an und fasst mit seinen Händen an ihre Beine. Er rutscht noch etwas näher an sie heran, damit Alva ihn noch besser spüren kann. Es dauert auch nicht mehr lange, bis er mit einem lauten Stöhnen seinen Höhepunkt erreicht. Erschöpft und schwer atmend lässt er sich neben sie aufs Bett fallen.
Er dreht sich langsam auf die Seite und schaut Alva ins Gesicht. Immer noch ziemlich erschöpft streicht er ihr mit einem Finger über die Wange und lächelt glücklich. Das hat jetzt wirklich mal gebraucht.
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